Book. §
1 I. 1| daß ich weg bin! Bester Freund, was ist das Herz des Menschen!
2 I. 1| klagen darf! Ich will, lieber Freund, ich verspreche dir's, ich
3 I. 2| schwebend trägt und erhält; mein Freund! Wenn's dann um meine Augen
4 I. 2| unendlichen Gottes! - mein Freund - aber ich gehe darüber
5 I. 8| geilen Reben' etc. - guter Freund, soll ich dir ein Gleichnis
6 I. 31| nicht begreifen. -"Mein Freund", rief ich aus, "der Mensch
7 II. 7| Freude an sich selbst. Lieber Freund, wenn nur das Kleinod nicht
8 II. 14| der weiten Welt - o mein Freund, mit wie viel fehlgeschlagenen
9 II. 23| Unglück. Könnt' ich dir, mein Freund, jedes seiner Worte vor
10 II. 24| tausend Freuden". - Ein Freund, der hereinkam, brachte
11 II. 26| Schulter. -"Einen neuen Freund,"sagte sie und lockte ihn
12 II. 29| nach mir auf der Erde". - O Freund! Ich möchte gleich einem
13 H. 0| noch Abneigung gegen seinen Freund, sondern nur weil er gefühlt
14 H. 0| Er ließ vielmehr unsern Freund nicht ausreden, widersprach
15 H. 2| Brief, den er an seinen Freund schrieb, ein Zeugnis abgibt. ~
16 H. 3| gegen ihren unglücklichen Freund gewesen, getrauen wir uns
17 H. 3| eingeschalteten Brief an seinen Freund geschrieben, es war der
18 H. 3| Natur! Dein Sohn, dein Freund, dein Geliebter naht sich
19 H. 3| aufgeschlossen, vielleicht wäre unser Freund noch zu retten gewesen. ~
20 H. 4| er wird das für seinen Freund tun. Bitte ihn auch. Ich
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