Book. §
1 I. 10| kam aus einem benachbarten Hause und beschäftigte sich, an
2 I. 11| Hof nach dem wohlgebauten Hause, und da ich die vorliegenden
3 I. 11| er vom Spazierritte nach Hause käme. Den Kleinen sagte
4 I. 11| Tränen. Einige wollten nach Hause; andere, die noch weniger
5 I. 19| ohne Verwunderung in ihrem Hause angenommen hätten. ~
6 II. 3| wohnt bei einer Tante im Hause. Die Physiognomie der Alten
7 II. 6| Denk' ich, kann's doch zu Hause nicht schlimmer werden,
8 II. 23| ihn schon lange aus dem Hause gewünscht hatte, weil er
9 II. 23| dieser habe ihn gleich zum Hause hinausgestoßen und einen
10 II. 31| siehe, was du nun diesem Hause bist! Alles in allem. Deine
11 H. 0| der mit Unfrieden aus dem Hause gekommen war. ~
12 H. 3| Er kam nach Hause, nahm seinem Burschen, der
13 H. 3| Amtmanne, den er nicht zu Hause antraf. Er ging tiefsinnig
14 H. 3| Gegen fünf kam er nach Hause, befahl der Magd, nach dem
15 H. 3| schon ruhten sie im engen Hause, und ihre Stimme war verhallet
16 H. 3| bemerkte, als Werther nach Hause kam, daß seinem Herrn der
17 H. 3| können, und als der zum Hause hinaus war, machte sie ihre
18 H. 3| Ordnung. Er kam wieder nach Hause, ging wieder aus vors Tor,
19 H. 4| wenn ich ausging oder nach Hause kam. Ich habe deinen Vater
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