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Johann Wolfgang von Goethe
Die Leiden des jungen Werther

IntraText - Konkordanzen

gab

   Book. §
1 I. 9| ältesten einen halben Weck gab, nahm sie das kleine auf 2 I. 9| dem Weibe los zu machen, gab jedem der Kinder einen Kreuzer, 3 I. 9| Kreuzer, und auch fürs jüngste gab ich ihr einen, ihm einen 4 I. 11| Alters und Appetits ab, gab's jedem mit solcher Freundlichkeit, 5 I. 11| sein sollten". - Im Gehen gab sie Sophien, der ältesten 6 I. 11| Ihrer Dame gehen". - ich gab ihr die Hand darauf, und 7 I. 15| zupfte und mir zu verstehn gab, daß ich mit Friederiken 8 I. 15| übertrieben". -"Mit nichten", gab ich zur Antwort, "wenn das, 9 I. 31| weißt ja, wie das ist. - ich gab sie dem Bedienten, sie zu 10 I. 31| Ich zuckte die Achseln und gab's ihm zu. -"Doch, mein Lieber", 11 I. 39| ich ihr in der des Todes gab: die Mutter ihrer Kinder 12 I. 39| sei ihre Mutter!' - Ich gab ihr die Hand drauf! - 'Du 13 II. 4| abgehalten wird. Vorige Woche gab es bei der Schlittenfahrt 14 II. 7| verklagt, und der Minister gab mir einen zwar sanften Verweis, 15 II. 9| lakonisch sind. Ich dachte - und gab nur auf meine B... acht. 16 II. 9| sehen dich darum an! Das gab böses Blut. ~ 17 H. 3| Einpacken zurecht machen; auch gab er ihm Befehl, überall Kontos 18 H. 3| trat auf mit der Harfe und gab uns Alpins Gesang - Alpins 19 H. 3| sie gedrängt hätte. Sie gab das unglückliche Werkzeug


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