Book. §
1 I. 1| alle seine Nahrung darin finden zu können. ~
2 I. 6| was hienieden nicht zu finden ist! Aber ich habe sie gehabt,
3 I. 10| denk' ich, übertrieben finden; es ist wieder Wahlheim,
4 I. 11| ich mich denn auch willig finden ließ. Ich bot einem hiesigen
5 I. 15| frisch von der Hand, und wir finden in der Tätigkeit ein wahres
6 I. 31| Lieber", fuhr ich fort, "finden sich auch hier einige Ausnahmen.
7 I. 39| Werther, sollen wir uns wieder finden? Wieder erkennen? Was ahnen
8 I. 39| rief ich, "wir werden uns finden, unter allen Gestalten werden
9 II. 1| gerade fortarbeiten, so finden wir gar oft, daß wir mit
10 II. 42| darnach und kann sie nicht finden. Da haußen sind auch immer
11 II. 42| Blümchen. Keines kann ich finden". - Ich merkte was Unheimliches,
12 II. 42| begreifst nicht, warum du keine finden kannst. Und ich - und ich
13 H. 0| Verhältnis zu Albert ausdrückt, finden wir unter seinen Papieren: "
14 H. 3| schwöre Ihnen, Sie werden sie finden; denn schon lange ängstigt
15 H. 3| zerstreuen! Suchen Sie, finden Sie einen werten Gegenstand
16 H. 3| zeither hat sich's nicht finden, nicht machen wollen". -
17 H. 3| des Gebirges soll ich euch finden? - keine schwache Stimme
18 H. 3| suchen und wird mich nicht finden. -" ~
19 H. 3| werde sie sehen, werde sie finden, ach, und vor ihr mein ganzes
|