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Johann Wolfgang von Goethe
Die Leiden des jungen Werther

IntraText - Konkordanzen

trat

   Book. §
1 I. 9| ich dankte ihr, stand auf, trat näher hin und fragte sie, 2 I. 11| hinaufgestiegen war und in die Tür trat, fiel mir das reizendste 3 I. 39| düstern Kabinette näher. Lotte trat hinein und setzte sich, 4 I. 39| lange sitzen; ich stand auf, trat vor sie, ging auf und ab, 5 II. 10| Augenblicke an, da ich in den Saal trat! Ich sah alles voraus, hundertmal 6 II. 14| sonst vorgenommen hatte. Ich trat zum Tor hinein und fand 7 II. 26| Alberten abzuholen. Heute trat ich in ihre Stube, sie kam 8 H. 0| Er trat in die Tür, fragte nach 9 H. 0| keinen Eindruck auf ihn. - Er trat in die Stube und fand Lotten 10 H. 0| Als er in die Stube trat, fand er Alberten gegenwärtig, 11 H. 0| endlich ins Gespräch mischte, trat auch auf des Alten Seite. 12 H. 3| wollte antworten, und Albert trat in die Stube. Man bot sich 13 H. 3| der Stube auf und ab, sie trat ans Klavier und fing eine 14 H. 3| Da trat Minona hervor in ihrer Schönheit, 15 H. 3| Ullin trat auf mit der Harfe und gab 16 H. 3| des herrlichen Morars. Sie trat zurück vor Ullins Gesang, 17 H. 4| wie ich aus deinem Tore trat, stand er gegen mir über. 18 H. 4| Stadt kam in Aufruhr. Albert trat herein. Werthern hatte man


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