Book. §
1 I. 1| Die Stadt selbst ist unangenehm, dagegen
2 I. 3| kommen die Mädchen aus der Stadt und holen Wasser, das harmloseste
3 I. 6| der Aufenthalt hier in der Stadt und im Amthause zu weh tat. ~
4 I. 8| Ungefähr eine Stunde von der Stadt liegt ein Ort, den sie Wahlheim
5 I. 9| mit meinem Ältesten in die Stadt gegangen, um weiß Brot zu
6 I. 9| mitzubringen, wenn sie in die Stadt ginge, und so schieden wir
7 I. 14| der Medikus hier aus der Stadt hinaus zum Amtmann und fand
8 I. 14| Auch ging er darauf in der Stadt herum und beklagte, des
9 I. 15| wird einige Tage in der Stadt bei einer rechtschaffnen
10 I. 16| Stunden kamen wir gegen die Stadt zurück, an den Brunnen,
11 I. 31| mit ihresgleichen um die Stadt spazierenzugehen, vielleicht
12 I. 38| fort. Sie ist wieder in der Stadt bei einer Freundin. Und
13 II. 3| Kartoffeln legt und in die Stadt reitet, sein Korn zu verkaufen,
14 II. 13| sich in ihre unerträgliche Stadt einzusperren. Adieu, Wilhelm,
15 II. 14| eine Viertelstunde vor der Stadt nach S... zu steht, ließ
16 II. 14| lieben Platz! - Ich kam der Stadt näher, alle die alten, bekannten
17 II. 42| schnell vor mich hin nach der Stadt zu gehend, da dir es wohl
18 H. 4| die Nachbarschaft, die Stadt kam in Aufruhr. Albert trat
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