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Johann Wolfgang von Goethe
Die Leiden des jungen Werther

IntraText - Konkordanzen

sohn

   Book. §
1 I. 14| Freude hast, das hat dein Sohn schon lange verkündigt. 2 I. 30| geliebt zu werden wie ein Sohn, von den Kleinen wie ein 3 I. 39| Jahre dahin, da ihr jüngster Sohn nicht sechs Monate alt war! 4 II. 11| Den schönen Lauf, den ihr Sohn gerade zum Geheimenrat und 5 II. 29| Sänger, Fingals trefflicher Sohn?' Sein Fußtritt geht über 6 II. 37| sein? Sagt nicht selbst der Sohn Gottes, daß die um ihn sein 7 II. 42| zum Essen". -"Ist das euer Sohn?"fragt' ich, zu ihr tretend. -" 8 II. 42| tretend. -"Wohl, mein armer Sohn!"versetzte sie". Gott hat 9 II. 42| unvermutet rückkehrender Sohn um den Hals fiele und riefe:" 10 H. 3| sagen: daß sie für ihren Sohn beten soll, und daß ich 11 H. 3| Morars, weine! Aber dein Sohn hört dich nicht. Tief ist 12 H. 3| Du hinterließest keinen Sohn, aber der Gesang soll deinen 13 H. 3| Carmor, du verlorst keinen Sohn, verlorst keine blühende 14 H. 3| Erath, der Sohn Odgals, grollte, denn sein 15 H. 3| ängstest du mich so? Höre, Sohn Arnarths! Höre! Daura ist' 16 H. 3| über die See. Arindal, mein Sohn, stieg vom Hügel herab, 17 H. 3| dein Herz, o Arindal, mein Sohn! Statt Eraths, des Verräters, 18 H. 3| traure denn, Natur! Dein Sohn, dein Freund, dein Geliebter


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