Book. §
1 I. 9| ältesten einen halben Weck gab, nahm sie das kleine auf und küßte
2 I. 15| junge Mensch wieder das Wort nahm: "Sie nannten den bösen
3 I. 15| diesen Worten über mich. Ich nahm das Schnupftuch vor die
4 I. 16| ausdrücken konnte, als ich nahm das Kind von der Erde und
5 I. 16| indem sie es bei der Hand nahm und die Stufen hinabführte, "
6 I. 31| sie nur pro forma". - Ich nahm eine herunter, und er fuhr
7 I. 39| vor sie hinwarf, ihre Hand nahm und mit tausend Tränen netzte, "
8 II. 2| Liebe hervorleuchtet. Er nahm teil an mir, als ich einen
9 II. 9| und mich in ein Fenster nahm. -"Sie wissen", sagt' er,"
10 II. 31| konnte nicht lesen, und dann nahm ich eine Feder, zu schreiben.
11 II. 40| tausend Küssen antworten? Sie nahm ihre Zuflucht zum Klavier
12 H. 3| indem sie ihn bei der Hand nahm,"mäßigen Sie sich! Ihr Geist,
13 H. 3| wurde, und er Hut und Stock nahm. Albert lud ihn zu bleiben,
14 H. 3| Er kam nach Hause, nahm seinem Burschen, der ihm
15 H. 3| wollte nicht fließen. Sie nahm sich zusammen und setzte
16 H. 3| als er sie in die Hände nahm, und die Augen standen ihm
17 H. 3| Zug, ihm zu folgen, sie nahm ihre Arbeit und ging auf
18 H. 3| nach der Wand, zitternd nahm sie das Gewehr herunter,
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