Book. §
1 I. 11| Ich machte ihr ein unbedeutendes Kompliment,
2 I. 22| am Surtout geruht hatten, machte mir das alles so heilig,
3 I. 24| am Surtout geruht hatten, machte mir das alles so heilig,
4 I. 27| an sie zu machen hatte, machte auch keine - das heißt,
5 I. 33| auf den Boden aufmerksam machte, und das Moos, das meinem
6 I. 39| ängstlicher Zustand. Sie machte uns aufmerksam auf die schöne
7 II. 3| allen Belletristen. Dazu machte er eine Miene, als ob er
8 II. 26| herüber. - Das Schnäbelchen machte den Weg von ihrem Munde
9 II. 42| auf das Geräusch, das ich machte, herumdrehte, sah ich eine
10 II. 42| stille Trauer den Hauptzug machte, die aber sonst nichts als
11 H. 0| Gattin gestört zu haben, er machte sich Vorwürfe darüber, in
12 H. 0| erschlagen worden! - Es machte das weiter keinen Eindruck
13 H. 0| einem entsetzlichen Leiden machte er sich auf den Weg, nachdem
14 H. 3| ihrem gepreßten Herzen Luft machte, hemmte Werthers Gesang.
15 H. 3| so unerwartete Entdeckung machte? Schon fürchtete sie, die
16 H. 3| können? Eins und das andre machte ihr Sorgen und setzte sie
17 H. 3| der zum Hause hinaus war, machte sie ihre Arbeit zusammen,
18 H. 3| gehen wollte - und blieb, machte die Unterhaltung bei Tische
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