Book. §
1 I. 1| Unterhaltung verschafften, daß eine Leidenschaft in dem armen Herzen sich
2 I. 4| Melancholie zur verderblichen Leidenschaft übergehen zu sehn? Auch
3 I. 11| Vergnügen am Tanze. -"wenn diese Leidenschaft ein Fehler ist,"sagte Lotte, "
4 I. 15| Seele von einer ängstigenden Leidenschaft gequält, vom Kummer zerrüttet
5 I. 24| ohne daß es seine eigene Leidenschaft, sein eigenes Bedürfnis
6 I. 31| rief ich lächelnd aus. "Leidenschaft! Trunkenheit! Wahnsinn!
7 I. 31| bis endlich eine wachsende Leidenschaft ihn aller ruhigen Sinneskraft
8 I. 31| nicht in Anschlag, wenn Leidenschaft wütet und die Grenzen der
9 I. 37| soll diese tobende, endlose Leidenschaft? Ich habe kein Gebet mehr
10 II. 15| und es müßte bei mir mehr Leidenschaft als Grille gewesen sein,
11 II. 23| Wiedererinnerung, daß die Leidenschaft zu seiner Hausfrau sich
12 II. 23| Liebe, diese Treue, diese Leidenschaft ist also keine dichterische
13 II. 43| Lottens Vater, und eine Leidenschaft zu ihr, die er nährte, verbarg,
14 H. 0| der größten Lebhaftigkeit, Leidenschaft und Wahrheit alles vorbrachte,
15 H. 0| berührte seine unglückliche Leidenschaft und wünschte, daß es möglich
16 H. 0| Denkart und einer endlosen Leidenschaft hingegeben, in dem ewigen
17 H. 0| Von seiner Verworrenheit, Leidenschaft, von seinem rastlosen Treiben
18 H. 3| unbezwinglich haftenden Leidenschaft für alles, was Sie einmal
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