Book. §
1 I. 11| war und in die Tür trat, fiel mir das reizendste Schauspiel
2 I. 11| Das Gespräch fiel aufs Vergnügen am Tanze. -"
3 I. 15| wobei ich gegenwärtig war, fiel mit ganzer Gewalt bei diesen
4 I. 16| frühzeitig bewahren müsse. - nun fiel mir ein, daß der Mann vor
5 I. 29| einiger Zeit vernachlässiget, fiel mir heut wieder in die Hände,
6 I. 39| Geistes darstellen! Albert fiel ihr sanft in die Rede: "
7 I. 39| glücklich sein würden". - Albert fiel ihr um den Hals und küßte
8 II. 9| Verlegenheit mit mir redete. Das fiel mir auf. Ist sie auch wie
9 II. 9| alles"-"Ihro Exzellenz", fiel ich ein,"ich bitte tausendmal
10 II. 24| Billett blieb liegen und fiel mir abends in die Hände.
11 II. 42| nichts von sich wußte". - Das fiel mir auf wie ein Donnerschlag,
12 II. 44| neigte mich, und ihr Trauring fiel mir ins Gesicht - meine
13 II. 44| flossen - und auf einmal fiel sie in die alte, himmelsüße
14 H. 3| Schwert Oskars - aber er fiel, und sein Vater jammerte,
15 H. 3| den Tod seines Sohnes, er fiel in den Tagen der Jugend.
16 H. 3| da Arindal, der Mächtige, fiel, Daura, die Liebe, verging. ~
17 H. 3| ganze Gewalt dieser Worte fiel über den Unglücklichen.
18 H. 3| sagte er zum Jungen. - das fiel auf sie wie ein Donnerschlag,
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