Book. §
1 I. 11| Nehmen Sie sich in acht", versetzte die Base, "daß Sie sich
2 I. 15| nicht in unserer Gewalt", versetzte die Pfarrerin, "wie viel
3 I. 15| s, was ich sagen wollte,"versetzte ich,"es ist mit der üblen
4 I. 15| unangenehmen Empfindung", versetzte ich, "die doch jedermann
5 I. 31| Und auch so, was soll's?" versetzte er ungeduldig. "Ich kann
6 I. 31| Das ist ganz was anders", versetzte Albert, "weil ein Mensch,
7 I. 31| darüber geärgert hatte, und versetzte ihm mit einiger Lebhaftigkeit: "
8 I. 31| so sehr, als du denkst", versetzte ich. "Du gibst mir zu, wir
9 I. 39| Morgen, denke ich", versetzte sie scherzend. - Ich fühlte
10 II. 31| lebhafte Einbildungskraft versetzte mich ans Bett dieser Armen;
11 II. 42| sie seinen Strauß lieb", versetzte ich. -"O!"fuhr er fort,"
12 II. 42| Generalstaaten bezahlen wollten,"versetzte er,"ich wär' ein anderer
13 II. 42| Wohl, mein armer Sohn!"versetzte sie". Gott hat mir ein schweres
14 H. 0| ihn still an, schwieg und versetzte endlich ganz gelassen:"keiner
15 H. 3| wiedersehen!"-"Warum das?"versetzte sie,"Werther, Sie können,
16 H. 3| kann sie jeder machen", versetzte sie drauf, "und sollte denn
17 H. 3| Bitte stattgeben sollen", versetzte sie,"ich bat Sie um unser
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