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Johann Wolfgang von Goethe
Die Leiden des jungen Werther

IntraText - Konkordanzen

tat

   Book. §
1 I. 6| Stadt und im Amthause zu weh tat. ~ 2 I. 11| Vetter eine Hand". - das tat der Knabe sehr freimütig, 3 I. 11| Heftigkeit und Leichtsinn tat. Sie ließ die Kleinen noch 4 I. 11| Wilhelm, um ehrlich zu sein, tat ich aber doch den Schwur, 5 I. 31| freien, edlen, unerwarteten Tat nachrufen zu hören: ' der 6 II. 3| fühlst du den Stich?"aber es tat bei mir nicht die Wirkung; 7 II. 14| ausgestanden hatte. - ich tat keinen Schritt, der nicht 8 II. 20| Äpfel anzunehmen, das ich tat und den Ort des traurigen 9 II. 27| der den ersten Hieb dran tat. Ich, der ich mich vertrauern 10 H. 0| um an Ort und Stelle die Tat zu untersuchen. Der Täter 11 H. 0| Augenblick, daß jener Mensch die Tat begangen, den er so manchmal 12 H. 2| übereilte, keine rasche Tat sein, er wolle mit der besten 13 H. 3| angelegen, ihm durch die Tat zu beweisen, wie ihre Gesinnungen 14 H. 3| sagte, ebensowenig was sie tat, als sie nach einigen Freundinnen 15 H. 3| entschiedenen Widerwillen gegen die Tat empfand, hatte auch gar 16 H. 3| Angenehmste zu enthalten. Sie tat einige Fragen an ihn, die 17 H. 4| vor dem Schreibtische die Tat vollbracht, dann ist er


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