Book. §

 1      I.     3|         Tag, daß ich nicht eine Stunde da sitze. Da kommen die
 2      I.     8|                   Ungefähr eine Stunde von der Stadt liegt ein
 3      I.     8|         fand nach Verlauf einer Stunde, daß ich eine wohlgeordnete,
 4      I.    13|         habe ich nur eine halbe Stunde zu Lotten, dort fühl' ich
 5      I.    15| besuchen; ein Örtchen, das eine Stunde seitwärts im Gebirge liegt.
 6      I.    26|       ist's nur noch eine halbe Stunde zu ihr! - ich bin zu nah
 7      I.    31|        das in einer wonnevollen Stunde sich in den unaufhaltsamen
 8      I.    31|     herzlichsten Anteils manche Stunde über den Anlaß eines Gezänkes,
 9      I.    35|      Geschäfte widmen; und eine Stunde ist mir's auch wohl drum
10      I.    37|       denn so manche glückliche Stunde - bis ich mich wieder von
11      I.    39|      hatte mich etwa eine halbe Stunde in den schmachtenden, süßen
12     II.     3|         minder als einer halben Stunde hatte ich so ziemlich weg,
13     II.     5|      Herzens, nicht eine selige Stunde! Nichts! Nichts! Ich stehe
14     II.     5|      wir verphantasieren manche Stunde in ländlichen Szenen von
15     II.     9|         kommt, und so rückt die Stunde der Gesellschaft heran.
16      H.     3|        blieb er über eine halbe Stunde, bis ihn ein Geräusch zu
17      H.     3|      waren auf diese Weise eine Stunde nebeneinander gewesen, und