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Johann Wolfgang von Goethe
Die Leiden des jungen Werther

IntraText - Konkordanzen

steht

   Book. §
1 I. 8| einem öffentlichen Amte steht, und sagte zu ihm: 'feiner 2 I. 10| so, wie sie jetzt vor mir steht, und warum soll ich mir 3 I. 11| wie hoch die Sonne noch steht. ~ 4 I. 31| Trunkenheit! Wahnsinn! Ihr steht so gelassen, so ohne Teilnehmung 5 I. 31| der am Bette des Kranken steht, ihm von seinen Kräften 6 I. 31| Erstarrt, ohne Sinne steht sie vor einem Abgrunde; 7 I. 36| Birnen aus dem Gipfel. Sie steht unten und nimmt sie ab, 8 I. 37| der hohe Vollmond über mir steht, im einsamen Walde auf einen 9 II. 3| gern leicht weg, und wie es steht, so steht es; da ist er 10 II. 3| weg, und wie es steht, so steht es; da ist er imstande, 11 II. 14| vor der Stadt nach S... zu steht, ließ ich halten, stieg 12 II. 23| stand, wie er noch vor mir steht! Könnt' ich dir alles recht 13 II. 32| kalt und kraftlos vor mir steht. ~ 14 II. 35| herrliche Natur so starr vor mir steht wie ein lackiertes Bildchen, 15 II. 35| Kerl vor Gottes Angesicht steht wie ein versiegter Brunnen, 16 II. 40| will - ha! Siehst du, das steht wie eine Scheidewand vor 17 H. 3| der Ruhe des Erwachens, steht er noch fest, noch ganz


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