Book. §
1 I. 9| mein Schatz, wenn meine Sinne gar nicht mehr halten wollen,
2 I. 11| und noch mehr, weil unsere Sinne einmal der Fühlbarkeit geöffnet
3 I. 18| gefällt, dem sie nicht alle Sinne, alle Empfindungen ausfüllt!
4 I. 18| gefällt, dem sie nicht alle Sinne, alle Empfindungen ausfüllt!}
5 I. 31| wegträgt, die er bei ruhigem Sinne kaum bewegen kann; einer,
6 I. 31| verläßt sie. - Erstarrt, ohne Sinne steht sie vor einem Abgrunde;
7 I. 33| annisten und herrschen in ihrem Sinne über die weite Welt! Armer
8 I. 37| nach und nach alle meine Sinne aufgespannt werden, mir
9 I. 39| und die ältesten, die ohne Sinne waren, wie sie ums Bette
10 II. 5| Wie ausgetrocknet meine Sinne werden! Nicht einen Augenblick
11 II. 9| begeben, der nicht nach meinem Sinne war. Nun habe ich's! Nun
12 II. 35| sind trocken, und meine Sinne, die nicht mehr von erquickenden
13 II. 42| Trübsinn, die Verwirrung deiner Sinne, in der du verschmachtest!
14 II. 45| mir, in mir, füllen die Sinne meiner Stirn. ~
15 H. 2| mit mir ist es aus! Meine Sinne verwirren sich, schon acht
16 H. 3| fürchterlichen Empörung meiner Sinne, wie sich alles das nach
17 H. 3| die Seele zu fliegen. Ihre Sinne verwirrten sich, sie drückte
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