Book. §

 1      I.     5|       Ortes kennen mich schon und lieben mich, besonders die Kinder.
 2      I.     8|         ihm: 'feiner junger Herr! Lieben ist menschlich, nur müßt
 3      I.     8|           nur müßt Ihr menschlich lieben! Teilet Eure Stunden ein,
 4      I.    11|        ist, sie in dem Kreise der lieben, muntern Kinder, ihrer acht
 5      I.    27|          Mädchen hat, muß ich ihn lieben. Er will mir wohl, und ich
 6      I.    33|      Rohren dahingleitete und die lieben Wolken abspiegelte, die
 7      I.    39|                        Und ob die lieben Abgeschiednen von uns wissen",
 8     II.     5|         ich zu Ihren Füßen in dem lieben, vertraulichen Zimmerchen,
 9     II.     5|    Zimmerchen, und unsere kleinen Lieben wälzten sich mit einander
10     II.     8|            Gott segne euch, meine Lieben, geb' euch alle die guten
11     II.    13|        dem Tode meines Vaters den lieben, vertraulichen Ort verließ,
12     II.    14| Widerwillen verließ ich nicht den lieben Platz! - Ich kam der Stadt
13     II.    19|              bei der Stelle eines lieben Buches, wo mein Herz und
14     II.    29|        und dann jammernd nach dem lieben Sterne des Abends hinblickt,
15     II.    31|     Andenken, in der Seele seiner Lieben, daß er auch da verlöschen,
16      H.     3|           benetzest es mit deinen lieben Tränen. Ich will, ich muß!
17      H.     4|       unglücklichen Freundes. Die Lieben! Sie wimmeln um mich. Ach