Book. §

 1      I.     9|      Vogel, der Große, hat mir gestern das Pfännchen zerbrochen,
 2      I.    16|     Glückliche macht. Sie ging gestern abend mit Marianen und dem
 3      I.    27|        keine Szene wie die von gestern abend! Sie sind fürchterlich,
 4      I.    31|     unter dem Himmel. Ich habe gestern eine wunderbare Szene mit
 5     II.     1|                                Gestern sind wir hier angelangt.
 6     II.     3|       die Sache nur schlimmer. Gestern gar brachte er mich auf,
 7     II.     9| hundertmal gesagt. Nun war ich gestern bei ihm zu Tafel, eben an
 8     II.    10|   angesehen! Werther, ich habe gestern nacht ausgestanden und heute
 9     II.    23|     was weiter von ihm wissen. Gestern traf ich ihn von ungefähr
10     II.    27|    Tränen in den Augen, da wir gestern davon redeten, daß sie abgehauen
11     II.    38|                                Gestern, als ich wegging, reichte
12     II.    38|     hundertmal wiederholt, und gestern nacht, da ich zu Bette gehen
13      H.     1|                                Gestern abend mußte ich hinaus.
14      H.     3|     will sterben! Wie ich mich gestern von dir riß, in der fürchterlichen
15      H.     3|        vergib mir! Vergib mir! Gestern! Es hätte der letzte Augenblick
16      H.     3|      Leben auslöschen, das ich gestern auf deinen Lippen genoß,
17      H.     3|        Übereilung: Werther sei gestern abends dagewesen. Er fragte,