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Johann Wolfgang von Goethe
Die Leiden des jungen Werther

IntraText - Konkordanzen

fühlte

   Book. §
1 I. 5| das nicht verdrießen; nur fühlte ich, was ich schon oft bemerkt 2 I. 11| schienen, weil sie an mir fühlte, daß ich sie verstand. ~ 3 I. 16| Ich sah Lotten an und fühlte alles, was ich an ihr habe. 4 I. 31| dem sie allein ihr Dasein fühlte. Sie sieht nicht die weite 5 I. 33| alles in mein warmes Herz, fühlte mich in der überfließenden 6 I. 39| Kummer zu verbergen, den er fühlte, der Mann war ganz zerrissen. ~ 7 I. 39| versetzte sie scherzend. - Ich fühlte das Morgen! Ach, sie wußte 8 II. 10| Schwert durchs Herz. Sie fühlte nicht, welche Barmherzigkeit 9 H. 0| den Menschen zu retten. Er fühlte ihn so unglücklich, er fand 10 H. 3| den schrecklichen Zustand fühlte, worein ihn diese Worte 11 H. 3| darauf gründen sollte; sie fühlte, was er ihr und ihren Kindern 12 H. 3| Alles, was sie Interessantes fühlte und dachte, war sie gewohnt 13 H. 3| allen diesen Betrachtungen fühlte sie erst tief, ohne sich 14 H. 3| das sie in ihrem Busen fühlte? War es Unwille über seine 15 H. 3| vorführten, von der andern aber fühlte sie sich auch dadurch gehindert, 16 H. 3| Gemüt mehr beruhigt, sie fühlte einen heimlichen Zug, ihm 17 H. 3| dunkler in Lottens Gemüt. Sie fühlte, wie schwer es ihr werden


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