Book. §

 1      I.     7|       nicht wissen, warum sie wollen, darin sind alle hochgelahrten
 2      I.     9|      haben ihn drum betriegen wollen", sagte sie,"und ihm auf
 3      I.     9|   Sinne gar nicht mehr halten wollen, so lindert all den Tumult
 4      I.    11|  Vesperbrot zu geben, und sie wollen von niemanden Brot geschnitten
 5      I.    11|        wenn Sie nun mein sein wollen fürs Deutsche, so gehen
 6      I.    15|    gestand ihr das ein. -"Wir wollen es also", fuhr ich fort,"
 7      I.    28|     Ich weiß nicht! - Und wir wollen uns nicht in Gleichnissen
 8      I.    31|       welchem Beweggrunde sie wollen". Ich zuckte die Achseln
 9      I.    39|    und hielt ihre Hand. -"Wir wollen fort", sagte sie, "es wird
10     II.    10|     ab, ohne sie verbergen zu wollen. -"Meine Tante kennen Sie,"
11     II.    15|       nicht hätte Gehör geben wollen. ~
12     II.    23|  ihrer mit Gewalt bemächtigen wollen; er wisse nicht, wie ihm
13      H.     0| stille und schien umkehren zu wollen; allein er richtete seinen
14      H.     0|        die wir hier einrücken wollen. ~
15      H.     3| Erinnerung auf sich häufen zu wollen. ~
16      H.     3|    nicht finden, nicht machen wollen". - Er lächelte, holte die