Book. §

 1      I.     3|        Marmorfelsen quillt. Die kleine Mauer, die oben umher die
 2      I.     6|         wenn unser Weg nur eine kleine Strecke miteinander geht.
 3      I.     9|   halben Weck gab, nahm sie das kleine auf und küßte es mit aller
 4      I.     9|       sie, "meinem Philipps das Kleine zu halten gegeben und bin
 5      I.    11|  ausdrücklich versprachen. Eine kleine, naseweise Blondine aber,
 6      I.    12|      versicherte, daß Vater und Kleine wohl seien und alle noch
 7      I.    16|       mit welcher Emsigkeit das Kleine seinen nassen Händchen die
 8      I.    33|        Ameisen und stampft eine kleine Welt in ein schmähliches
 9      I.    36| Büchelchen in Duodez dabei, der kleine Wetsteinische Homer, eine
10      I.    39|    taten ihr weh, besonders das kleine. Wie es gegen das Ende ging
11     II.    23| Schüchternheit, was sie ihm für kleine Vertraulichkeiten erlaubt,
12      H.     3|       ihm Wunder, die sich ihre kleine Einbildungskraft versprach. -"
13      H.     3|      sie verlassen, als ihm der Kleine noch etwas in das Ohr sagen
14      H.     3|       Weile, o Wind! Still eine kleine Weile, o Strom, daß meine
15      H.     3|       ging aus und brachte noch kleine Schulden in Ordnung. Er
16      H.     3|         Wilhelm. Sie enthielten kleine Aufsätze, abgerissene Gedanken,