Book. §

 1      I.     2|        mein Freund - aber ich gehe darüber zugrunde, ich erliege
 2      I.    11|     nicht hinauszureiten, und gehe doch alle Augenblick' ans
 3      I.    26|     Tag ist gar zu schön, ich gehe nach Wahlheim, und wenn
 4      I.    30|   dabei verlassen habe. - Ich gehe so neben ihm hin und pflücke
 5      I.    31|       in der Stube auf und ab gehe, fallen mir seine Pistolen
 6      I.    38|     hast. Schon vierzehn Tage gehe ich mit dem Gedanken um,
 7      I.    39|      einer Weile an: "niemals gehe ich im Mondenlichte spazieren,
 8      I.    39|  werden wir uns erkennen. Ich gehe", fuhr ich fort, "ich gehe
 9      I.    39|    gehe", fuhr ich fort, "ich gehe willig, und doch, wenn ich
10     II.     5|  aufstehe, warum ich schlafen gehe. ~
11     II.    11| können und sollen; genug, ich gehe, und damit ihr wißt, wo
12     II.    13|                        Morgen gehe ich von hier ab, und weil
13     II.    42|                           Ich gehe an dem Wasser hin in der
14     II.    42|     kannst. Und ich - und ich gehe ohne Hoffnung, ohne Zweck
15      H.     3|      mein! Mein, o Lotte! Ich gehe voran! Gehe zu meinem Vater,
16      H.     3|      o Lotte! Ich gehe voran! Gehe zu meinem Vater, zu deinem