Book. §

 1      I.    11|  vollkommen ist; genug, sie hat allen meinen Sinn gefangengenommen. ~
 2      I.    15|         wer krank ist, wird bei allen Ärzten herumfragen, und
 3      I.    21|       wird's so schwindelig vor allen Sinnen. - O! Und ihre Unschuld,
 4      I.    21|      wenn die Seele sich mir in allen Nerven umkehrte. - sie hat
 5      I.    27|        warme Freude, die ich an allen ihren Handlungen habe, vermehrt
 6      I.    33|   quälenden Geist, der mich auf allen Wegen verfolgt. Wenn ich
 7      I.    39|        werden uns finden, unter allen Gestalten werden wir uns
 8     II.     3|      darf außenbleiben, und von allen Inversionen, die mir manchmal
 9     II.     3| Gelehrsamkeit mangle es ihm wie allen Belletristen. Dazu machte
10     II.    21|      Fürst einst gebaut und mit allen Gaben der Herrlichkeit ausgestattet,
11     II.    23|        nur zu wohl, was mich zu allen Unglücklichen, was mich
12      H.     0|       empor strebte, als er mit allen Übeln bisher gekämpft hatte.
13      H.     3|      Leb' wohl, mein Teuerster! Allen Segen des Himmels über dich!
14      H.     3|     Lachen, "drucken lassen und allen Hofmeistern empfehlen. Liebe
15      H.     3|                            Über allen diesen Betrachtungen fühlte
16      H.     4|      Wagens, des liebsten unter allen Gestirnen. Wenn ich nachts