Book. §

 1      I.    11|         erholen, als sie in die Stube lief, ihre Handschuhe und
 2      I.    31|    schreibe, und wie ich in der Stube auf und ab gehe, fallen
 3     II.     5|        liebe Lotte, hier in der Stube einer geringen Bauernherberge,
 4     II.     5|  erfreuen, und bleibe in meiner Stube. Ich weiß nicht recht, warum
 5     II.    26|          Heute trat ich in ihre Stube, sie kam mir entgegen, und
 6     II.    44|      und dann - ich ging in der Stube auf und nieder, mein Herz
 7      H.     0| befallen worden, das ihn in der Stube hielt, er schickte ihr seinen
 8      H.     0|       auf ihn. - Er trat in die Stube und fand Lotten beschäftigt,
 9      H.     0|                   Als er in die Stube trat, fand er Alberten gegenwärtig,
10      H.     3|         von ihr und ging in der Stube auf und ab und murmelte
11      H.     3|          und Albert trat in die Stube. Man bot sich einen frostigen
12      H.     3|         selbst, ging heftig die Stube auf und ab und warf sich
13      H.     3|     ließ sich das Essen auf die Stube bringen, und nach Tische
14      H.     3|     anders. Werther ging in der Stube auf und ab, sie trat ans
15      H.     3|     Brief und Pakete auf seiner Stube lägen. Er ging hinüber,