Book. §

 1      I.     1|              ist unangenehm, dagegen rings umher eine unaussprechliche
 2      I.     3|            Herzen ist, die mir alles rings umher so paradisisch macht.
 3      I.     3|           hohen Bäume, die den Platz rings umher bedecken, die Kühle
 4      I.    11|     weißgrauen, dumpfichten Wölkchen rings am Horizonte zusammenzuziehen
 5      I.    11|            und schnitt ihren Kleinen rings herum jedem sein Stück nach
 6      I.    11|       hielten, und war so in Träumen rings in der dämmernden Welt verloren,
 7      I.    11| herumzufliegen wie Wetter, daß alles rings umher verging, und - Wilhelm,
 8      I.    11|        Linken, und so zählt ihr auch rings herum, jeder die Zahl, die
 9      I.    13|             Tal schaute, wie es mich rings umher anzog. - dort das
10      I.    31|           Hoffnungen wirft, die Welt rings um sich vergißt, nichts
11      I.    31|           sich hinunter, um in einem rings umfangenden Tode alle ihre
12      I.    33|        vieler Wonne überströmte, das rings umher die Welt mir zu einem
13      I.    39|             frappanter war, weil uns rings eine tiefe Dämmerung einschloß.
14     II.    31|              sehe das Zimmer an, und rings um mich Lottens Kleider