Book. §

 1      I.     6|  wenig Tagen traf ich einen jungen V. an, einen offnen Jungen,
 2      I.     6|  jungen V. an, einen offnen Jungen, mit einer gar glücklichen
 3      I.     8|    gibt's einen brauchbaren jungen Menschen, und ich will selbst
 4      I.    11|                      Unsere jungen Leute hatten einen Ball
 5      I.    11|   auf einem nicht mehr ganz jungen Gesichte merkwürdig gewesen
 6      I.    11|      den Keckheiten unserer jungen Schlucker zu steuern, die
 7      I.    15|     werden, wie sie ihm von jungen, robusten Leuten erzählte,
 8      I.    22| Glück, wenn wir wie frische Jungen davor stehen und uns über
 9      I.    22| hätte in dem Augenblick den Jungen nicht um tausend Taler gegeben.
10      I.    24| Glück, wenn wir wie frische Jungen davor stehen und uns über
11      I.    24| hätte in dem Augenblick den Jungen nicht um tausend Taler gegeben.
12     II.     3|    Eigensinne manchen armen Jungen gequält, und in den reifern
13      H.     3|     wünschen. "sagte er zum Jungen. - das fiel auf sie wie
14      H.     3| empfange. O ich habe meinen Jungen ausgefragt. Du zittertest,