Book. §

 1      I.     7|      Erdboden herumtaumeln und wie jene nicht wissen, woher sie
 2      I.    11|         schon vergeben,"antwortete jene,"an einen sehr braven Mann,
 3      I.    33|          und quellen sah; wenn ich jene Berge, vom Fuße bis auf
 4      I.    33|          dichten Bäumen bekleidet, jene Täler in ihren mannigfaltigen
 5      I.    33| schäumenden Becher des Unendlichen jene schwellende Lebenswonne
 6      I.    33|          Selbst diese Anstrengung, jene unsäglichen Gelüste zurückzurufen,
 7      I.    36|         tausendmal werter sind als jene blendenden Geschenke, wodurch
 8      I.    36|    Seligkeiten ein, mit denen mich jene wenigen, glücklichen, unwiederbringlichen
 9     II.    31|            wie diese heiratet, wie jene krank, sehr krank ist. -"
10     II.    35|      unserm ungestümen Bitten, und jene Zeiten, deren Andenken mich
11     II.    40|            sich lechzend öffneten, jene süßen Töne in sich zu schlürfen,
12      H.     0|         sonst so geliebten Platze. Jene Schwelle, worauf die Nachbarskinder
13      H.     0|             es war der Knecht, der jene Witwe so sehr liebte, den
14      H.     1|          in einem Zustande, in dem jene Unglücklichen gewesen sein