Book. §

 1      I.     9| Philipps das Kleine zu halten gegeben und bin mit meinem Ältesten
 2      I.    13|       Glück, das dem Menschen gegeben ist. ~
 3      I.    22| Jungen nicht um tausend Taler gegeben. Es war mir so wohl in seiner
 4      I.    24| Jungen nicht um tausend Taler gegeben. Es war mir so wohl in seiner
 5     II.    12|        wie ungern man mir ihn gegeben hat, und was mir der Minister
 6     II.    23|      seinen Bitten kein Gehör gegeben, hab' er sich ihrer mit
 7     II.    27|     eine Wunde sie ihrem Orte gegeben hat. Denn sie ist es, die
 8     II.    37|     würden, die ihm der Vater gegeben hat? Wenn ich ihm nun nicht
 9     II.    37|        Wenn ich ihm nun nicht gegeben bin? Wenn mich nun der Vater
10     II.    42|       eine hat mir mein Vater gegeben, sie wachsen wie Unkraut;
11      H.     1|      ich mein Menschsein drum gegeben, mit jenem Sturmwinde sie
12      H.     3|    Charakter lag, zu erkennen gegeben, daß er an dem Ernst eines
13      H.     3|     hörte, Lotte habe sie ihm gegeben. Er ließ sich Brot und Wein
14      H.     4|    Das ward nur wenigen Edeln gegeben, ihr Blut für die Ihrigen