Book. §

 1      I.    11|                   Wonne, an ihrem Arm und Auge hing, das voll vom wahrsten
 2      I.    11|                 und auf mich, ich sah ihr Auge tränenvoll, sie legte ihre
 3      I.    11|                Tränen. Und sah nach ihrem Auge wieder - Edler! Hättest
 4      I.    13|               verschwimmt darin wie unser Auge, und wir sehnen uns, ach!
 5      I.    15|                eine Träne in Friederikens Auge spornte mich fortzufahren. -"
 6      I.    15|              erbärmlichsten Ermatten, das Auge gefühllos gen Himmel sieht,
 7      I.    17|                   eine Träne stand mir im Auge. Ich sah ihr nach und sah
 8      H.     2|                  unendlichen Küssen; mein Auge schwamm in der Trunkenheit
 9      H.     3|                trübe Wolke lag über ihrem Auge. ~
10      H.     3| niedergeschlagenem Blick und tränenvollem Auge, schwer floß ihr Haar im
11      H.     3|            gebeugt und rot sein tränendes Auge. Alpin, trefflicher Sänger,
12      H.     3|                 Winde wispelt, deutet dem Auge des Jägers das Grab des
13      H.     3|              Schönheit, ringsum wird sein Auge im Felde mich suchen und
14      H.     4|                 gelähmt. Über dem rechten Auge hatte er sich durch den