Book. §

 1      I.     6|         Aber eine recht gute Art Volks! Wenn ich mich manchmal
 2      I.     8|  kennst von alters her meine Art, mich anzubauen, mir irgend
 3      I.     8|       so daß er ihm zu einer Art von Sessel diente und ungeachtet
 4      I.    10|      s gewöhnlich mit dieser Art Leuten geht, bald vertraut.
 5      I.    11|   leugne auch nicht, daß die Art noch einige Reize für mich
 6      I.    15|   Trägheit, denn es ist eine Art von Trägheit. Unsere Natur
 7     II.     7|      gar unerträglich. Seine Art zu arbeiten und Geschäfte
 8     II.     7|  nach meinem Kopf und meiner Art zu machen, das ihm denn,
 9     II.    10|  geträtscht werden, was eine Art Menschen darüber triumphieren
10     II.    10|      erzählt von einer edlen Art Pferde, die, wenn sie schrecklich
11     II.    23|     ja er erzählte mit einer Art von Genuß und Glück der
12      H.     0|  vorgeht, die nicht gemeiner Art sind. ~
13      H.     3|       rief sie ihm mit einer Art von leidenschaftlicher Verwirrung
14      H.     3| hatte auch gar oft mit einer Art von Empfindlichkeit, die