Book. §

 1      I.     8|        heimlich hab' ich nicht leicht ein Plätzchen gefunden,
 2      I.    11|   wacker aus. Nie ist mir's so leicht vom Flecke gegangen. Ich
 3      I.    17|     den Kerlchen, die freilich leicht und lüftig genug waren. -
 4      I.    30| Umstände vereinigen sich nicht leicht, eines Menschen Seele zu
 5      I.    31|    denn auf dieser Welt keiner leicht den andern versteht. ~
 6     II.     3|  machen kann. Ich arbeite gern leicht weg, und wie es steht, so
 7     II.     9|       ist, ach da kann man sie leicht lassen. ~
 8     II.    23|   dreifach gerührt hat, wie du leicht begreifen wirst, wenn ich
 9     II.    23|  vergessen habe, das sich aber leicht hinzudenken läßt. Sie erwehrte
10     II.    42|      es so wohl, so lustig, so leicht wie einem Fisch im Wasser!"-"
11      H.     0|        so war doch, wie sich's leicht denken läßt, der Amtmann
12      H.     3| schönes, sonst so leichtes und leicht sich helfendes Gemüt empfand
13      H.     3|  konnte. Ihr sonst so rein und leicht fließendes Blut war in einer