Book. §

 1      I.     2| Mückchen näher an meinem Herzen fühle, und fühle die Gegenwart
 2      I.     2|        meinem Herzen fühle, und fühle die Gegenwart des Allmächtigen,
 3      I.    20|        meinem Schicksal. Ja ich fühle, und darin darf ich meinem
 4      I.    39|      Einsamkeit umschweben. Ich fühle es noch, wie heimlich mir'
 5     II.    30|        ich hier in meinem Busen fühle! - Ich denke oft, wenn du
 6     II.    35|        mir ruhen. Wehe mir! Ich fühle zu wahr, daß an mir alle
 7     II.    35|                  Aber, ach, ich fühle es, Gott gibt Regen und
 8     II.    37|     Religion, das weißt du, ich fühle, daß sie manchem Ermatteten
 9     II.    43|         hat ihn rasend gemacht. Fühle bei diesen trocknen Worten,
10      H.     1|     noch nicht ausgelaufen, ich fühle es! O Wilhelm! Wie gern
11      H.     2|       jetzt noch eine Seligkeit fühle, mir diese glühenden Freuden
12      H.     3|    Lippen genoß, das ich in mir fühle! Sie liebt mich! Dieser
13      H.     3|  Eindruck auszulöschen! Und ich fühle es, du kannst den nicht