Book. §

 1      I.     6|         sein konnte. Guter Gott! Blieb da eine einzige Kraft meiner
 2      I.    10|       mir nicht ganz anstand, so blieb ich unter einem Vorwande
 3      I.    16|       ließ ich's vorbeigehen und blieb in meinem Herzen der Wahrheit
 4      I.    39|         erweckt und erschüttert, blieb sitzen und hielt ihre Hand. -"
 5     II.     9|      aufgeht, wenn ich sie sehe, blieb ich eben, stellte mich hinter
 6     II.     9|       und wollte gehen, und doch blieb ich, weil ich sie gerne
 7     II.    24|  zurückkehren würde. Das Billett blieb liegen und fiel mir abends
 8      H.     0| herbeiführe. Werther sah hin und blieb nicht lange zweifelhaft.
 9      H.     3|           und in dieser Stellung blieb er über eine halbe Stunde,
10      H.     3|         hatte, nichts mehr übrig blieb. ~
11      H.     3|          ging hinüber, und Lotte blieb allein. Die Gegenwart des
12      H.     3|        gleich gehen wollte - und blieb, machte die Unterhaltung
13      H.     4|     fallen; da aber alles stille blieb, achtete er nicht weiter