Book. §

 1      I.    11|            Ellenbogen gestützt, ihr Blick durchdrang die Gegend; sie
 2      I.    33|           und ihr letzter zuckender Blick den summenden Käfer aus
 3     II.    21|             will wohl ein freudiger Blick des Lebens wieder aufdämmern,
 4     II.    38|         reicht. Was soll der gütige Blick, mit dem sie mich oft -
 5     II.    40|            dulde. Heute ist mir ihr Blick tief durchs Herz gedrungen.
 6     II.    40| verschwunden. Ein weit herrlicherer Blick wirkte auf mich, voll Ausdruck
 7     II.    42|            Ich bin nun". Ein nasser Blick zum Himmel drückte alles
 8      H.     3|           einem starren, unwilligen Blick ansah. "Weise!"rief er,"
 9      H.     3|              mit niedergeschlagenem Blick und tränenvollem Auge, schwer
10      H.     3|         schnell auf dem Felde, dein Blick wie Nebel auf der Welle,
11      H.     3|       wieder". Und mit dem vollsten Blick der Liebe auf den Elenden
12      H.     3|        Albert durch einen fragenden Blick sie gedrängt hätte. Sie
13      H.     4|                 Ein Nachbar sah den Blick vom Pulver und hörte den