Book. §

 1      I.     8|       meine Freunde! Warum der Strom des Genies so selten ausbricht,
 2      I.    30|       in den vorüberfließenden Strom und sehe ihnen nach, wie
 3      I.    33| Daseins ausdauert, ach, in den Strom fortgerissen, untergetaucht
 4      I.    34|    drüber mich ermuntere - ein Strom von Tränen bricht aus meinem
 5     II.    42|    Herr". - Ich unterbrach den Strom ihrer Worte mit der Frage:"
 6      H.     3|     Wind saust im Gebirge. Der Strom heult den Felsen hinab.
 7      H.     3|       verwachsenen Stroms. Der Strom und der Sturm saust, ich
 8      H.     3|        und hier der rauschende Strom! Mit einbrechender Nacht
 9      H.     3|     Still eine kleine Weile, o Strom, daß meine Stimme klinge
10      H.     3|      Sonne. Rötlich fließt der Strom des Bergs im Tale hin. Süß
11      H.     3|     hin. Süß ist dein Murmeln, Strom; doch süßer die Stimme,
12      H.     3|                            Ein Strom von Tränen, der aus Lottens