Book. §

 1      I.    10|          so merklich hervor, wie schön, wie reizend sie für ihn
 2      I.    26|          oder der Tag ist gar zu schön, ich gehe nach Wahlheim,
 3     II.     3|         In ihrer Jugend soll sie schön gewesen sein und ihr Leben
 4     II.     7|        zerbrechlich wäre, als es schön und kostbar ist. ~
 5      H.     3| Übereinstimmung ihrer Gemüter so schön gezeigt, der lange dauernde
 6      H.     3|      Stern der dämmernden Nacht, schön funkelst du in Westen, habst
 7      H.     3|        beide so lieb! O du warst schön an dem Hügel unter Tausenden!
 8      H.     3|   Schlank bist du auf dem Hügel, schön unter den Söhnen der Heide.
 9      H.     3|          meine Tochter, du warst schön, schön wie der Mond auf
10      H.     3|         Tochter, du warst schön, schön wie der Mond auf den Hügeln
11      H.     3|          widerstand nicht lange. Schön waren die Hoffnungen ihrer
12      H.     3|       einen Schiffer verkleidet. Schön war sein Nachen auf der