Book. §

 1      I.     8|      eine Stunde von der Stadt liegt ein Ort, den sie Wahlheim
 2      I.    11|       stillen Gegend verborgen liegt. ~
 3      I.    14|        wir denn keinen? Und wo liegt das Vorrecht? - weil wir
 4      I.    15|    Stunde seitwärts im Gebirge liegt. Wir kamen gegen vier dahin.
 5      I.    31|        weite Welt, die vor ihr liegt, nicht die vielen, die ihr
 6      I.    33|        All der Natur verborgen liegt; die nichts gebildet hat,
 7     II.     1|      mit allem vergleichen, so liegt Glück oder Elend in den
 8     II.     8|        Albert, in dem Gedanken liegt eine Hölle. Albert, leb'
 9     II.    13|      nur sechs Meilen vom Wege liegt, so will ich den auch wiedersehen,
10     II.    35|         daß an mir alle Schuld liegt - nicht Schuld! Genug, daß
11     II.    42| zerrütteten Gehirne dein Elend liegt, wovon alle Könige der Erde
12      H.     3|       Schublade", fing sie an,"liegt Ihre Übersetzung einiger