Book. §

 1      I.     5|  Entfernung vom gemeinen Volke halten, als glaubten sie durch
 2      I.     8| künftig allein an die Natur zu halten. Sie allein ist unendlich
 3      I.     9|  meinem Philipps das Kleine zu halten gegeben und bin mit meinem
 4      I.     9|     meine Sinne gar nicht mehr halten wollen, so lindert all den
 5      I.    11|     kennen lernen, wird schwer halten. Ich bin vergnügt und glücklich,
 6      I.    11|         als Lotte den Kutscher halten und ihre Brüder herabsteigen
 7      I.    26|        oft zu sehn. Ja wer das halten könnte! Alle Tage unterlieg'
 8      I.    31|         lassen sich rühren und halten ihre Strafe zurück". ~
 9      I.    31|       anders als eine Schwäche halten kann. Denn freilich ist
10     II.     7|         mein Gesandter und ich halten es zusammen nicht mehr lange
11     II.    14|        S... zu steht, ließ ich halten, stieg aus und hieß den
12      H.     3|    getraute sich nicht, sie zu halten. Er lag an der Erde, den