Book. §

 1      I.     4|        Herzchen wie ein krankes Kind; jeder Wille wird ihm gestattet.
 2      I.     8| zwischen seinen Füßen sitzendes Kind mit beiden Armen wider seine
 3      I.    11|        das jüngste los, das ein Kind von der glücklichsten Gesichtsbildung
 4      I.    16|      abnehmen: "nein!" rief das Kind mit dem süßesten Ausdrucke,"
 5      I.    16|        konnte, als ich nahm das Kind von der Erde und küßte es
 6      I.    16|    sagte:"es ist genug!"und das Kind doch immer eifrig fortwusch,
 7      I.    17|                     Was man ein Kind ist! Was man nach so einem
 8      I.    17|       Blicke geizt! Was man ein Kind ist! - Wir waren nach Wahlheim
 9      I.    17|      Gute Nacht! O, was ich ein Kind bin! ~
10      I.    29|     doch gehandelt habe wie ein Kind, jetzt noch so klar sehe,
11      H.     3|      nun, nun weine ich wie ein Kind, da alles das so lebhaft