Book. §

 1      I.    11|      anzogen - wie ich, in den herrlichen Sinn ihrer Rede ganz versunken,
 2      I.    11|    erinnerte mich sogleich der herrlichen Ode, die ihr in Gedanken
 3      I.    13|        eines einzigen, großen, herrlichen Gefühls ausfüllen zu lassen. -
 4      I.    33|        wie vergöttert, und die herrlichen Gestalten der unendlichen
 5      I.    39| gestanden mit ihr und eben dem herrlichen Schauspiele zugesehen, und
 6      I.    39|          war der Umgang dieser herrlichen Seele nicht mehr als alles?
 7     II.     9|      dabei in meinem Homer den herrlichen Gesang zu lesen, wie Ulyß
 8     II.    14|     und so glücklich waren die herrlichen Altväter! So kindlich ihr
 9     II.    27|       mit Lotten gesessen, die herrlichen Nußbäume, die mich, Gott
10     II.    29|        den letzten verlassenen Herrlichen in aller Ermattung dem Grabe
11      H.     3|      Tränen, der Schwester des herrlichen Morars. Sie trat zurück