Book. §

 1      I.     1| bessern, will nicht mehr ein bißchen Übel, das uns das Schicksal
 2      I.     6|   Zeit, um zu leben, und das bißchen, das ihnen von Freiheit
 3      I.    11|    die wenigsten können, ein bißchen bunt durcheinander. Wir
 4      I.    31|   Mensch ist Mensch, und das bißchen Verstand, das einer haben
 5     II.     1|     meine Feder kommt. O ein bißchen leichteres Blut würde mich
 6     II.     1|      Da, wo andere mit ihrem bißchen Kraft und Talent vor mir
 7     II.     3|     Närrin, die sich auf das bißchen Adel und auf den Ruf ihres
 8     II.     9|    Da mir das Herz immer ein bißchen aufgeht, wenn ich sie sehe,
 9     II.     9|  hinausginge, die sich ihres bißchen Kopfs überhöben und glaubten,
10     II.    42|  Brüder zugeben, die ihm das bißchen Armut, das bißchen Vertrauen
11     II.    42|   ihm das bißchen Armut, das bißchen Vertrauen noch raubten,