Book. §

 1      I.     8|          durch einen Zufall an einem schönen Nachmittage unter die Linden
 2      I.    11|            bot einem hiesigen guten, schönen, übrigens unbedeutenden
 3      I.    11|            waren, von den Lippen der schönen Bedrängten wegzufangen.
 4      I.    13|              all die guten Tage, den schönen Morgen, da er ihn pflanzte,
 5      I.    15|              nicht umhin konnte, die schönen Nußbäume zu loben, die uns
 6      I.    23|             mit aller Heiterkeit der schönen Sonne entgegenblicke; "ich
 7     II.    11|             muß es ihr wehe tun. Den schönen Lauf, den ihr Sohn gerade
 8     II.    11|         seine Güter zu gehen und den schönen Frühling da zuzubringen.
 9      H.     0|           ohne Laub und bereift, die schönen Hecken, die sich über die
10      H.     3| hinaufsteigst auf den Berg, an einem schönen Sommerabende, dann erinnere