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Johann Wolfgang von Goethe
Die Leiden des jungen Werther

IntraText - Konkordanzen

da

    Book. §
1 I. 3| dich vor einem Gewölbe, da wohl zwanzig Stufen hinabgehen, 2 I. 3| daß ich nicht eine Stunde da sitze. Da kommen die Mädchen 3 I. 3| nicht eine Stunde da sitze. Da kommen die Mädchen aus der 4 I. 3| selbst verrichteten. Wenn ich da sitze, so lebt die patriarchalische 5 I. 6| hängen sich an mich, und da tut mir's weh, wenn unser 6 I. 6| konnte. Guter Gott! Blieb da eine einzige Kraft meiner 7 I. 6| hat hübsche Kenntnisse. Da er hörte, daß ich viel zeichnete 8 I. 6| ziehen die Erlaubnis erhielt, da ihm der Aufenthalt hier 9 I. 7| träumende Regignation ist, da man sich die Wände, zwischen 10 I. 7| und lebendiger Kraft. Und da schwimmt alles vor meinen 11 I. 7| das alles hinausläuft, wer da sieht, wie artig jeder Bürger, 12 I. 8| Hüttchen aufzuschlagen und da mit aller Einschränkung 13 I. 8| Stuhl, trinke meinen Kaffee da und lese meinen Homer. Das 14 I. 8| sich ganz ihr hingibt. Und da käme ein Philister, ein 15 I. 8| erschüttert? - liebe Freunde, da wohnen die gelassenen Herren 16 I. 9| Pfluge wohl zwei Stunden. Da kommt gegen Abend eine junge 17 I. 9| Briefe nicht geantwortet; da ist er selbst hineingegangen. 18 I. 9| nicht nach der Betstunde da bin, so hat die Wirtin Ordre, 19 I. 10| etwas zurecht zu machen. Da mir sein Wesen gefiel, redete 20 I. 11| garstiges Gewäsch, was ich da von ihr sage, leidige Abstraktionen, 21 I. 11| ich mußte zu ihr hinaus. Da bin ich wieder, Wilhelm, 22 I. 11| meine Gesellschafterin, da wir durch den weiten, ausgehauenen 23 I. 11| wohlgebauten Hause, und da ich die vorliegenden Treppen 24 I. 11| Reize für mich hat. Doch da ich so selten an ein Buch 25 I. 11| freilich nicht weit: denn da ich sie mit solcher Wahrheit 26 I. 11| erst nach einiger Zeit, da Lotte das Gespräch an die 27 I. 11| Augen, als säßen sie nicht da, dagesessen hatten. Die 28 I. 11| Flüchtigkeit bewegte sie sich! Und da wir nun gar ans Walzen kamen 29 I. 11| Vorhänge hätte. Kaum waren wir da angelangt, als Lotte beschäftigt 30 I. 11| gehen, immer geschwinder; da versah's einer: Patsch! 31 I. 12| ausgehalten bis an ihr Tor, da ihr die Magd leise aufmachte 32 I. 12| und alle noch schliefen. Da verließ ich sie mit der 33 I. 13| ich völlig etabliert, von da habe ich nur eine halbe 34 I. 13| Berges! - ach könntest du von da die weite Gegend überschauen! - 35 I. 13| manchmal umzuschütteln: da fühl' ich so lebhaft, wie 36 I. 13| Tage, den schönen Morgen, da er ihn pflanzte, die lieblichen 37 I. 13| die lieblichen Abende, da er ihn begoß, und da er 38 I. 13| Abende, da er ihn begoß, und da er an dem fortschreitenden 39 I. 15| Bank vor der Haustür, und da er Lotten sah, ward er wie 40 I. 15| munterer sei als das letztemal, da sie ihn gesehn. - ich hatte 41 I. 15| Alte wurde ganz munter, und da ich nicht umhin konnte, 42 I. 15| einem Balken und strickte, da ich vor siebenundzwanzig 43 I. 15| in der Blüte des Lebens, da sie am offensten für alle 44 I. 15| ich konnte nicht umhin, da wir gegen Abend in den Pfarrhof 45 I. 15| Lotte lächelte mich an, da sie die Bewegung sah, mit 46 I. 16| umher, ach, und die Zeit, da mein Herz so allein war, 47 I. 16| die Stufen hinabführte, "da wasche dich aus der frischen 48 I. 16| Quelle geschwind, geschwind, da tut's nichts". - Wie ich 49 I. 17| Frauenzimmer stiegen ein, da standen um die Kutsche der 50 I. 17| Selstadt und Audran und ich. Da ward aus dem Schlage geplaudert 51 I. 19| weißt, daß du in den Zeiten, da sie am größten war, verlangtest, 52 I. 19| wöchentlich aus der Losung geholt, da niemand vermutete, daß die 53 I. 20| Liebe von ihm spricht - da ist mir's wie einem, der 54 I. 23| ich werde sie sehen!" und da habe ich für den ganzen 55 I. 25| Da dir so sehr daran gelegen 56 I. 26| doch morgen?" - wer könnte da wegbleiben? Oder sie gibt 57 I. 26| Wahlheim, und wenn ich nun da bin, ist's nur noch eine 58 I. 27| Wilhelm, der Bräutigam ist da! Ein braver, lieber Mann, 59 I. 27| der Fratze große Augen, da der andere nun wirklich 60 I. 27| wutsch! Bin ich drauß, und da ist mir's immer wohl, wenn 61 I. 28| abschüttelnden Muts, und da - wenn ich nur wüßte wohin, 62 I. 31| regnichten Nachmittage, da ich müßig sitze, weiß ich 63 I. 31| wie, das Gewehr geht los, da der Ladstock noch drin steckt, 64 I. 31| zerschlägt ihr den Daumen. Da hatte ich das Lamentieren, 65 I. 31| gelassen, so ohne Teilnehmung da, ihr sittlichen Menschen, 66 I. 31| Handlungen vergleichst: da man es doch für nichts anders 67 I. 33| Kannst du sagen: Das ist! Da alles vorübergeht? Da alles 68 I. 33| ist! Da alles vorübergeht? Da alles mit der Wetterschnelle 69 I. 33| Felsen zerschmettert wird? Da ist kein Augenblick, der 70 I. 33| dich her, kein Augenblick, da du nicht ein Zerstörer bist, 71 I. 36| doch sind deren noch genug da; und doch - o mein Bruder! - 72 I. 37| Dornen, die mich zerreißen! Da wird mir's etwas besser! 73 I. 39| mußte sie mich das fragen, da ich diesen ängstlichen Abschied 74 I. 39| vergissest nicht die Abende, da wir zusammensaßen an dem 75 I. 39| Blüte ihrer Jahre dahin, da ihr jüngster Sohn nicht 76 II. 1| unter der Sonne machen. Was! Da, wo andere mit ihrem bißchen 77 II. 1| uns zusammenhalten, und da ist nichts gefährlicher 78 II. 3| wie es steht, so steht es; da ist er imstande, mir einen 79 II. 3| eine reinere Partikel". - Da möchte ich des Teufels werden. 80 II. 3| freilich, wäre der Berg nicht da, so wär der Weg viel bequemer 81 II. 3| kürzer; er ist nun aber da, und man soll hinüber!" ~ 82 II. 3| Leidenschaften, ganz ohne Röckchen. Da ist ein Weib, zum Exempel, 83 II. 3| in unserem Gespräche, und da wir schieden, bat ich sie 84 II. 5| in dieser Einschränkung, da Schnee und Schloßen wider 85 II. 6| mir niemals auszurufen: da haben sie doch wieder ein 86 II. 9| Tafel, eben an dem Tage, da abends die noble Gesellschaft 87 II. 9| denke, Gott weiß, an nichts. Da tritt herein die übergnädige 88 II. 9| Fräulein B. hereintrat. Da mir das Herz immer ein bißchen 89 II. 9| Tischtuch zurückgeschlagen. Da kommt der ehrliche Adelin 90 II. 9| schon überall herum". - da fing mich das Ding erst 91 II. 9| Und da man nun heute gar, wo ich 92 II. 9| hintrete, mich bedauert, da ich höre, daß meine Neider 93 II. 9| triumphieren und sagen: da sähe man's, wo es mit den 94 II. 9| Hundegeschwätzes mehr ist - da möchte man sich ein Messer 95 II. 9| Geschwätze leer ist, ach da kann man sie leicht lassen. ~ 96 II. 10| Verwirrung so auslegen, da Sie mein Herz kennen? Was 97 II. 10| von dem Augenblicke an, da ich in den Saal trat! Ich 98 II. 11| findet; der hat mich gebeten, da er von meiner Absicht hörte, 99 II. 11| und den schönen Frühling da zuzubringen. Ich soll ganz 100 II. 11| er mir versprochen, und da wir uns zusammen bis auf 101 II. 12| bis mein Abschied vom Hofe da wäre; ich fürchtete, meine 102 II. 12| geschehen, mein Abschied ist da. Ich mag euch nicht sagen, 103 II. 14| meinem Herzen zu kosten. Da stand ich nun unter der 104 II. 14| nun hinflösse, und wie ich da sobald Grenzen meiner Vorstellungskraft 105 II. 15| ausgeführt wäre: jetzt, da nichts draus wird, ist es 106 II. 22| haben kann, lieb haben darf, da ich sie so ganz allein, 107 II. 23| Bauerburschen geschrieben, gleich da ich herkam? Jetzt erkundigte 108 II. 23| nachgezogen worden sei; da sie seinen Bitten kein Gehör 109 II. 23| Leben zubringen möchte. Da er eine Zeitlang geredet 110 II. 23| teilnehmen muß! Doch genug, da du auch mein Schicksal kennst, 111 II. 23| Da ich das Blut wieder durchlese, 112 II. 23| entgehn, die ihnen jetzt, da sie kinderlos ist, schöne 113 II. 27| die Tränen in den Augen, da wir gestern davon redeten, 114 II. 27| gegen einander abwiegt. Da ich die Leute im Dorfe, 115 II. 27| mit einander zu teilen; da erfuhr es die Kammer und 116 II. 29| Helden Seele lebendig werden, da noch der freundliche Strahl 117 II. 31| der Mensch, daß er auch da, wo er seines Daseins eigentliche 118 II. 31| eigentliche Gewißheit hat, da, wo er den einzigen wahren 119 II. 31| seiner Lieben, daß er auch da verlöschen, verschwinden 120 II. 35| herschlängelt, - o! Wenn da diese herrliche Natur so 121 II. 37| schrecklichen Augenblick, da mein ganzes Wesen zwischen 122 II. 37| Sein und Nichtsein zittert, da die Vergangenheit wie ein 123 II. 37| die Welt untergeht? Ist es da nicht die Stimme der ganz 124 II. 37| Augenblicke bange sein, da ihm der nicht entging, der 125 II. 38| wiederholt, und gestern nacht, da ich zu Bette gehen wollte 126 II. 42| den Rücken herunter hing. Da mir seine Kleidung einen 127 II. 42| und kann sie nicht finden. Da haußen sind auch immer Blumen, 128 II. 42| es war einmal eine Zeit, da mir es so wohl war! Jetzt 129 II. 42| wäre wieder so!"sagte er "Da war mir es so wohl, so lustig, 130 II. 42| ein ganzes Jahr rasend, da hat er an Ketten im Tollhause 131 II. 42| mit mitleidigem Lächeln,"da meint er die Zeit, da er 132 II. 42| Lächeln,"da meint er die Zeit, da er von sich war, das rühmt 133 II. 42| immer; das ist die Zeit, da er im Tollhause war, wo 134 II. 42| und verließ sie eilend. Da du glücklich warst! Rief 135 II. 42| nach der Stadt zu gehend, da dir es wohl war wie einem 136 II. 42| im Winter - und trauerst, da du keine findest, und begreifst 137 II. 42| und riefe:"ich bin wieder da, mein Vater! Zürne nicht, 138 II. 43| Geschichte ergriffen hat, da mir sie Albert ebenso gelassen 139 II. 44| Vergangenen, der Zeiten, da ich das Lied gehört, der 140 II. 45| meine Augen zu, so sind sie da; wie ein Meer, wie ein Abgrund 141 II. 45| Ermangeln ihm nicht eben da die Kräfte, wo er sie am 142 II. 45| er nicht in beiden eben da aufgehalten, eben da zu 143 II. 45| eben da aufgehalten, eben da zu dem stumpfen, kalten 144 II. 45| Bewußtsein wieder zurückgebracht, da er sich in der Fülle des 145 H. 0| gering zu achten; zumal da es so schwer ist, die eigensten, 146 H. 0| Da Werther dieses hörte, fuhr 147 H. 0| Da er durch die Linden mußte, 148 H. 0| Unterwegs sah sie sich hier und da um, eben als wenn sie Werthers 149 H. 0| ich weiß, daß man hier und da drüber gesprochen hat". - 150 H. 1| Widerschein rollte und klang: da überfiel mich ein Schauer, 151 H. 1| meine Qualen, meine Leiden da hinabzustürmen! Dahinzubrausen 152 H. 2| Eigenschaft unseres Geistes ist, da Verwirrung und Finsternis 153 H. 3| Umweg machen, besonders da wir anhaltenden Frost und 154 H. 3| würden, und von den Zeiten, da einen die unerwartete Öffnung 155 H. 3| sie,"ist Weihnachtsabend, da kommen die Kinder, mein 156 H. 3| Kinder, mein Vater auch, da kriegt jedes das Seinige, 157 H. 3| kriegt jedes das Seinige, da kommen Sie auch - aber nicht 158 H. 3| nicht und zauderte bis acht, da sich denn sein Unmut und 159 H. 3| Seele, und zuletzt stand er da, fest, ganz, der letzte, 160 H. 3| wiegt. - ich war ruhig, da ich anfing, nun, nun weine 161 H. 3| weine ich wie ein Kind, da alles das so lebhaft um 162 H. 3| sie. - Er hatte nichts. -"Da drin in meiner Schublade", 163 H. 3| festlichen Tagen auf Selma, da wir buhlten um die Ehre 164 H. 3| Da trat Minona hervor in ihrer 165 H. 3| Nacht. Höret Colmas Stimme, da sie auf dem Hügel allein 166 H. 3| er sein Wort vergessen? - da ist der Fels und der Baum 167 H. 3| der schrecklichen Nacht, da meine Kinder umkamen, da 168 H. 3| da meine Kinder umkamen, da Arindal, der Mächtige, fiel, 169 H. 3| im Zimmer auf und ab, und da er sich wieder allein sah, 170 H. 3| letzte! Stehe ich nicht da in meiner ganzen Kraft, 171 H. 4| hörte den Schuß fallen; da aber alles stille blieb,


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