Index | Wörter: alphabetisch - Frequenz - rückläufig - Länge - Statistik | Hilfe | IntraText-Bibliothek
Johann Wolfgang von Goethe
Die Leiden des jungen Werther

IntraText - Konkordanzen

(Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen)


14-bestr | bestu-ertru | erwac-hande | handh-lebha | lechz-reiz | reize-tause | taut-verwi | verwo-zwisc

     Book. §
1 | 14 2 II. 4| Den 8. Januar 1772~ 3 | 25 4 | 28 5 | 7 6 I. 31| limitieren, zu modifizieren und ab- und zuzutun, bis zuletzt 7 II. 3| noch mich auf der Galeere abarbeiten, auf der ich nun angeschmiedet 8 H. 0| ohne Zweck und Aussicht abarbeitend, immer einem traurigen Ende 9 I. 24| oder Ehre oder sonst was abarbeitet, ist immer ein Tor. ~ 10 II. 42| daß ich die Wanderschaft abbreche, die ich nach deinem Willen 11 I. 32| tun. Ich schnitt ihnen das Abendbrot, das sie nun fast so gern 12 I. 11| war, und nun mit seinem Abendbrote vergnügt entweder wegsprang, 13 H. 3| Felsen ferne; das Gesumme der Abendfliegen schwärmet übers Feld. Wornach 14 H. 3| erschien, sie starb weg wie die Abendluft zwischen dem Grase der Felsen. 15 II. 14| Ahnungen ich es verfolgte, wie abenteuerlich ich mir die Gegenden vorstellte, 16 I. 32| gemacht, daß man ihn das Abenteuerlichste überreden kann; das haftet 17 I. 16| unzähligen Irrtümern und Aberglauben Anlaß, wovor man die Kinder 18 I. 13| pflücke, mich hinsetze, sie abfädne und dazwischen in meinem 19 I. 28| sich so mannigfaltig, als Abfälle zwischen einer Habichts- 20 I. 9| durchhilft, die Blätter abfallen sieht und nichts dabei denkt, 21 II. 27| mir! Stelle dir vor: die abfallenden Blätter machen ihr den Hof 22 II. 4| Beförderung der wichtigen Sachen abgehalten wird. Vorige Woche gab es 23 H. 3| enthielten kleine Aufsätze, abgerissene Gedanken, deren ich verschiedene 24 I. 39| Und ob die lieben Abgeschiednen von uns wissen", fuhr sie 25 I. 8| ihnen bildet, wird nie etwas Abgeschmacktes und Schlechtes hervorbringen, 26 I. 10| Szene gehabt, die, rein abgeschrieben, die schönste Idylle von 27 H. 3| Jagd, sein Bogen neben ihm abgespannt, seine Hunde schnobend um 28 I. 19| als der Arzt ihr das Leben abgesprochen hatte, ließ sie ihren Mann 29 I. 16| Wunderquelle alle Verunreinigung abgespült und die Schmach abgetan 30 I. 16| abgespült und die Schmach abgetan würde, einen häßlichen Bart 31 I. 15| wenigstens, daß viel von uns abhängt. Ich weiß es an mir. Wenn 32 I. 14| sehr vernünftige Sachen abhandeln und baute den Kindern ihre 33 H. 3| einem Felsen, der an dem Abhange des Hügels ins Tal sieht, 34 H. 3| kritischen Momente, von dem alles abhing, zu lösen. Hätte eine glückliche 35 I. 8| in Zeiten mit Dämmen und Ableiten der künftig drohenden Gefahr 36 H. 3| der sie ihm mit Entzücken abnahm, als er hörte, Lotte habe 37 H. 0| aber nicht aus Haß noch Abneigung gegen seinen Freund, sondern 38 H. 3| wahrscheinlich folgenden Absatz seines letzten Briefes an 39 H. 3| überbracht hat, und den ich absatzweise hier einrücken will, so 40 H. 0| zu erzählen, die von dem Abscheidenden hinterlaßnen Briefe einzuschalten 41 I. 39| schmachtenden, süßen Gedanken des Abscheidens, des Wiedersehens geweidet, 42 II. 6| haben seit acht Tagen das abscheulichste Wetter, und mir ist es wohltätig. 43 II. 12| Der Erbprinz hat mir zum Abschiede fünfundzwanzig Dukaten geschickt, 44 I. 28| Augenblick aufspringenden, abschüttelnden Muts, und da - wenn ich 45 I. 11| ans Fenster. Es donnerte abseitwärts, und der herrliche Regen 46 II. 11| gebeten, da er von meiner Absicht hörte, mit ihm auf seine 47 II. 23| Gott zum Zeugen, daß seine Absichten gegen sie immer redlich 48 I. 33| dahingleitete und die lieben Wolken abspiegelte, die der sanfte Abendwind 49 II. 29| zückenden Qual des langsam absterbenden Lebens auf einmal befreien 50 I. 28| unaufhaltsam allmählich abstirbt, kannst du von ihm verlangen, 51 I. 11| da von ihr sage, leidige Abstraktionen, die nicht einen Zug ihres 52 I. 15| Todesschweiß auf der blassen Stirne abwechselt, und du vor dem Bette stehst 53 I. 15| Arzeneien wird er nicht abweisen, um seine gewünschte Gesundheit 54 H. 3| erstickter Stimme, sich abwendend,"Werther!", und drückte 55 I. 11| Bestellungen fürs Haus in meiner Abwesenheit habe ich vergessen, meinen 56 II. 27| Michaelis gegen einander abwiegt. Da ich die Leute im Dorfe, 57 II. 8| die guten Tage, die er mir abzieht! ~ 58 I. 31| ertragen". Ich war im Begriff abzubrechen; denn kein Argument bringt 59 II. 40| untergegangen, diese Sünde abzubüßen - Sünde? ~ 60 II. 3| einander ein Schrittchen abzugewinnen; die elendesten, erbärmlichsten 61 II. 27| möglich, meine Nußbäume abzuhauen. Siehst du, ich komme nicht 62 II. 25| Lotten zum erstenmale tanzte, abzulegen, er ward aber zuletzt gar 63 H. 3| allerlei Fragen seine Gedanken abzulenken, aber vergebens. -"Nein, 64 I. 8| künftig drohenden Gefahr abzuwehren wissen. ~ 65 H. 0| jeden Schein des Verdachtes abzuwenden wünschte, wenn er in dem 66 I. 31| angenehme Bürde des Lebens abzuwerfen. Denn nur insofern wir mitempfinden, 67 I. 33| harten Felsen seine Nahrung abzwingt, und das Geniste, das den 68 II. 9| daß du's auf die leichte Achsel nimmst. Nur verdrießt mich' 69 I. 11| scheiden mußten, um die große Achte zu machen, und mich dünkte 70 I. 33| Der du alles so gering achtest, weil du so klein bist. - 71 H. 3| Kissen von Staube. Nimmer achtet er auf die Stimme, nie erwacht 72 II. 35| Tränen gebeten, wie ein Ackersmann um Regen, wenn der Himmel 73 H. 3| versiegelte einige Päcke mit den Adressen an Wilhelm. Sie enthielten 74 H. 1| Mondlichte wirbeln zu sehen, über Äcker und Wiesen und Hecken und 75 I. 28| nicht daran, daß du von ähnlicher Meinung sein könntest. Und 76 I. 14| das Vorrecht? - weil wir älter sind und gescheiter! - guter 77 H. 3| Lieber! Mein Lieber! Warum ängstest du mich so? Höre, Sohn Arnarths! 78 I. 1| ein Herz wie das meine zu ängstigen? Die arme Leonore! Und doch 79 I. 15| ihre innere Seele von einer ängstigenden Leidenschaft gequält, vom 80 II. 35| Tränen gelabt werden, ziehen ängstlich meine Stirn zusammen. Ich 81 H. 3| hinunterschollerte, und die ängstliche Lade einen dumpfen Ton wiedergab, 82 II. 20| was; sie bat mich, einige Äpfel anzunehmen, das ich tat 83 H. 3| Wachslichtern, Zuckerwerk und Äpfeln in paradiesische Entzückung 84 II. 3| Graf vor ihm gibt, und das ärgert ihn, und er ergreift jede 85 I. 15| war, daß Lotte mich beim Ärmel zupfte und mir zu verstehn 86 I. 15| sich nach der Aussage der Ärzte ihrem Ende naht und in diesen 87 II. 27| kühl! Und wie herrlich die Äste waren! Und die Erinnerung 88 I. 11| schwül, und die Frauenzimmer äußerten ihre Besorgnis wegen eines 89 I. 13| ich, Gott sei Dank, ohne Affektation in meine Lebensart verweben 90 I. 39| Mittage hineintrat; ich ahnete ganz leise, was für ein 91 I. 6| Gesichtsbildung. Er kommt erst von Akademien dünkt sich eben nicht weise, 92 I. 35| den ich über die Ohren in Akten begraben sehe, und bilde 93 I. 24| Bin ich jetzt nicht auch aktiv, und ist's im Grunde nicht 94 I. 18| Die alberne Figur, die ich mache, wenn 95 II. 6| Erholung! Und meist aus Albernheit, Unbegriff und Enge und, 96 I. 33| mannigfaltigen Geschöpfe. Ales, alles bevölkert mit tausendfachen 97 I. 33| unendlichen Welt bewegten sich allbelebend in meiner Seele. Ungeheure 98 I. 9| sind vertraut, erzählen mir allerhand, und besonders ergetze ich 99 I. 31| nicht von selbst, daß jeder allgemeine Satz Ausnahmen leidet? Aber 100 I. 2| Bilde schuf, das Wehen des Alliebenden, der uns in ewiger Wonne 101 II. 42| auf dich hat, auf dich, du Allliebender! Denn das Vertrauen zu einer 102 I. 2| fühle die Gegenwart des Allmächtigen, der uns nach seinem Bilde 103 II. 7| angebetet habe. Wie er meine allzu große Empfindlichkeit zurechtweiset, 104 I. 15| Tag bereitet, wir würden alsdann auch Kraft genug haben, 105 II. 9| vergessen, der die Lücken seiner altfränkischen Garderobe mit neumodischen 106 I. 33| die mühseligen Gebäude der Ameisen und stampft eine kleine 107 I. 8| der in einem öffentlichen Amte steht, und sagte zu ihm: ' 108 I. 6| hier in der Stadt und im Amthause zu weh tat. ~ 109 H. 4| starb er. Die Gegenwart des Amtmannes und seine Anstalten tuschten 110 II. 3| aus der Nachbarschaft eine Amtschreiberstochter. - Sieh, ich kann das Menschengeschlecht 111 I. 30| übergeben und ihm Lotten anbefohlen habe, wie seit der Zeit 112 I. 20| etwas - wie ich mich selbst anbete, seitdem sie mich liebt! ~ 113 H. 3| Gegend umher und kam mit anbrechender Nacht zurück und schrieb. ~ 114 II. 20| und den Ort des traurigen Andenkens verließ. ~ 115 I. 8| an der Erde und hielt ein anderes, etwa halbjähriges, vor 116 H. 0| schien ihm auch der Zustand andrer nur bedenklicher und verworrner, 117 H. 0| das herrlichste Geschöpf anerkannt zu wissen. War es ihm daher 118 I. 11| herumrollten, ging's freilich anfangs, weil's die wenigsten können, 119 H. 3| für alles, was Sie einmal anfassen, geboren werden! Ich bitte 120 H. 0| Geschäfte des gemeinen Lebens anfaßt; und so rückte er endlich, 121 I. 11| viel stärker zu werden anfingen und der Donner die Musik 122 I. 11| als wir vor dem Hoftore anfuhren. Es war sehr schwül, und 123 II. 7| hohen, edlen, weisen Sinn angebetet habe. Wie er meine allzu 124 H. 2| das wahrscheinlich ein angefangener Brief an Wilhelm ist und 125 I. 4| mehr geleitet, ermuntert, angefeuert sein, braust dieses Herz 126 I. 31| Tode, wodurch die Natur so angegriffen wird, daß teils ihre Kräfte 127 II. 4| weiter hinauf bei Tische Angelegenheit hätten: nein, vielmehr häufen 128 H. 3| Einige schienen nicht das Angenehmste zu enthalten. Sie tat einige 129 I. 19| Verwunderung in ihrem Hause angenommen hätten. ~ 130 II. 3| abarbeiten, auf der ich nun angeschmiedet bin. ~ 131 I. 11| einen Ball auf dem Lande angestellt, zu dem ich mich denn auch 132 II. 9| Volk, dacht' ich, und war angestochen und wollte gehen, und doch 133 I. 21| mich der einfache Gesang angreift! Und wie sie ihn anzubringen 134 H. 3| machen, besonders da wir anhaltenden Frost und gute Wege zu hoffen 135 II. 19| ganzes Leben sollte ein anhaltendes Gebet sein. Ich will nicht 136 I. 11| Schleifen an Arm und Brust, anhatte. Sie hielt ein schwarzes 137 II. 6| und Enge und, wenn man sie anhört, mit der besten Meinung. 138 II. 4| auf den Platz gar nicht ankommt, und daß der, der den ersten 139 I. 11| täuschte ihre Furcht mit anmaßlicher Wetterkunde, ob mir gleich 140 H. 3| vielleicht Albert diese Anmerkung gemacht? Politisch! Sehr 141 I. 11| vorzüglich über die Hüte ihre Anmerkungen gemacht und die Gesellschaft, 142 I. 5| als glaubten sie durch Annäherung zu verlieren; und dann gibt' 143 H. 3| der Tapfere, lebt, und Annira, die schönste der Mädchen. 144 I. 33| zusammen sichern und sich annisten und herrschen in ihrem Sinne 145 H. 3| in gräßlicher Kälte mich anpackte - ich erreichte kaum mein 146 II. 9| zu Tisch kamen und mich ansahen, dachte ich, die sehen dich 147 II. 14| bis ich mich ganz in dem Anschauen einer unsichtbaren Ferne 148 I. 29| sehe, und es noch keinen Anschein zur Besserung hat. ~ 149 I. 31| bitte dich, laß dich vom Anscheine nicht verführen. Ein Volk, 150 H. 3| bittersten Tränen! Tausend Anschläge, tausend Aussichten wüteten 151 I. 31| kommt wenig oder nicht in Anschlag, wenn Leidenschaft wütet 152 I. 7| dessen Heil und Wohlfahrt anschreiben. - Wohl dem, der so sein 153 I. 7| Wenn ich die Einschränkung ansehe, in welcher die tätigen 154 I. 11| gestorben ist, und sich um eine ansehnliche Versorgung zu bewerben". - 155 II. 11| Geheimenrat und Gesandten ansetzte, so auf einmal Halte zu 156 II. 37| Wenn du die große Welt ansiehst, so siehst du Tausende, 157 I. 11| ich liebte, auf das ich Ansprüche hätte, mir nie mit einem 158 II. 3| Alter Mangel von allem, kein anständiges Vermögen, keinen Geist und 159 H. 4| des Amtmannes und seine Anstalten tuschten einen Auflauf. 160 I. 10| Weil sie mir nicht ganz anstand, so blieb ich unter einem 161 II. 23| wieder an, das ich ewig anstimmen werde: könnt' ich dir den 162 I. 15| ehrliche Alte sein Gehör anstrengte, um an unserm Diskurse teilzunehmen, 163 I. 6| Heynen über das Studium der Antike. Ich ließ das gut sein. ~ 164 II. 39| gäbe eine ganze Litanei von Antithesen. ~ 165 H. 3| Amtmanne, den er nicht zu Hause antraf. Er ging tiefsinnig im Garten 166 I. 31| Verbindung all das Glück antreffen, das ihr mangelt, die Vereinigung 167 I. 31| sie endlich einen Menschen antrifft, zu dem ein unbekanntes 168 H. 3| schrecklich in der Schlacht. Antwortet mir! Hört meine Stimme, 169 I. 31| laß uns das auf den Geist anwenden. Sich den Menschen an in 170 I. 13| wie es mich rings umher anzog. - dort das Wäldchen! - 171 I. 11| Wangen meine ganze Seele anzogen - wie ich, in den herrlichen 172 I. 8| alters her meine Art, mich anzubauen, mir irgend an einem vertraulichen 173 I. 21| angreift! Und wie sie ihn anzubringen weiß, oft zur Zeit, wo ich 174 H. 4| hundertfältiges Leben ihren Freunden anzufachen. ~ 175 I. 11| wechselsweise über den Anzug, vorzüglich über die Hüte 176 I. 35| Stelle bei der Gesandtschaft anzuhalten, die, wie du versicherst, 177 H. 4| ehernen Pforte des Todes anzuklopfen. ~ 178 I. 1| Garten auf einem der Hügel anzulegen, die mit der schönsten Mannigfaltigkeit 179 II. 20| sie bat mich, einige Äpfel anzunehmen, das ich tat und den Ort 180 I. 6| einen Tanz zur rechten Zeit anzuordnen, und dergleichen, das tut 181 II. 10| mich nicht enthalten, sie anzureden und ihr, sobald wir etwas 182 I. 11| tausend". - nun war das lustig anzusehen: sie ging mit ausgestrecktem 183 II. 4| Ausführung seiner Plane anzuspannen. ~ 184 I. 11| Einfall kam, uns ein Zimmer anzuweisen, das Läden und Vorhänge 185 I. 11| Proportion ihres Alters und Appetits ab, gab's jedem mit solcher 186 II. 12| Am 19. April~ 187 II. 3| zu Danke machen kann. Ich arbeite gern leicht weg, und wie 188 I. 15| die Wiese hinaus zu den Arbeitern, und der Alte fuhr in seiner 189 II. 27| Reformation des Christentumes arbeitet und über Lavaters Schwärmereien 190 I. 19| Menschensinns, daß einer nicht argwohnen soll, dahinter müsse was 191 H. 3| ängstest du mich so? Höre, Sohn Arnarths! Höre! Daura ist's, die 192 I. 30| bleiben und ein Amt mit einem artigen Auskommen vom Hofe erhalten 193 I. 15| Resignationen, die bittersten Arzeneien wird er nicht abweisen, 194 I. 19| Vor wenigen Tagen, als der Arzt ihr das Leben abgesprochen 195 I. 15| und an einem Tische Milch aßen und das Gespräch auf Freude 196 I. 36| tausendmal, und mit jedem Atemzuge schlürfe ich die Erinnerung 197 I. 21| zerstreut sich, und ich atme wieder freier. ~ 198 H. 3| gefallene Schnee, süß wie die atmende Luft! Arindal, dein Bogen 199 I. 26| ich bin zu nah in der Atmosphäre - zuck! So bin ich dort. 200 II. 37| innern Tiefen ihrer vergebens aufarbeitenden Kräfte zu knirschen:"mein 201 II. 10| selbst aus Instinkt eine Ader aufbeißen, um sich zum Atem zu helfen. 202 II. 10| mit ihren Männern eher aufbrechen würden, als in Ihrer Gesellschaft 203 I. 34| ich von schweren Träumen aufdämmere, vergebens suche ich sie 204 II. 21| Blick des Lebens wieder aufdämmern, ach, nur für einen Augenblick! - 205 I. 6| Erlaubnis erhielt, da ihm der Aufenthalt hier in der Stadt und im 206 I. 31| in Grillen, und mit einer auffahrenden Gebärde drückte ich mir 207 H. 0| nun aufs Leugnen legte, auffordern könnte. ~ 208 I. 10| denken und an ihrer guten Aufführung zweifeln. Wie reizend es 209 I. 31| heißen, wenn es endlich aufgärt und seine Ketten zerreißt? 210 H. 3| Zimmer, weinte laut, redete aufgebracht mit sich selbst, ging heftig 211 I. 35| etlichemal ist mir's so aufgefahren, ich wollte dir schreiben 212 H. 3| Wilhelm, daß du das Wort so aufgefangen hast. Ja, du hast recht: 213 H. 0| einzuschalten und das kleinste aufgefundene Blättchen nicht gering zu 214 H. 4| ihn oft angesehen, oft mit aufgehabenen Händen ihn zum Zeichen, 215 I. 15| eine törichte Eitelkeit aufgehetzt wird? Wir sehen glückliche 216 H. 0| diese Weise jedes Gesetz aufgehoben, alle Sicherheit des Staats 217 II. 9| das Herz immer ein bißchen aufgeht, wenn ich sie sehe, blieb 218 II. 10| schrecklich erhitzt und aufgejagt sind, sich selbst aus Instinkt 219 II. 42| hat mir ein schweres Kreuz aufgelegt". -"Wie lange ist er so?" 220 H. 3| und die Erscheinung eines aufgeputzten Baumes mit Wachslichtern, 221 H. 4| Galotti" lag auf dem Pulte aufgeschlagen. ~ 222 H. 3| worden und hätte ihre Herzen aufgeschlossen, vielleicht wäre unser Freund 223 I. 37| und nach alle meine Sinne aufgespannt werden, mir es düster vor 224 II. 23| nicht tun sollen; was ihm aufgetragen worden, hab' er vergessen, 225 I. 39| hinter dem buschigen Hügel aufging; wir redeten mancherlei 226 II. 42| diese dürstende Seele nicht aufhalten - und würde ein Mensch, 227 II. 24| er sich Geschäfte wegen aufhielt. Es fing an:"Bester, Liebster, 228 I. 39| standen, und wie sie die Hände aufhob und über sie betete, und 229 H. 4| Anstalten tuschten einen Auflauf. Nachts gegen eilfe ließ 230 I. 35| ungeduldig, sich Sattel und Zeug auflegen läßt und zuschanden geritten 231 H. 0| gemacht hatte, war das letzte Auflodern der Flamme eines verlöschenden 232 I. 12| Tor, da ihr die Magd leise aufmachte und auf ihr Fragen versicherte, 233 II. 35| innig dankbarem Herzen aufnahm! ~ 234 I. 31| nichtswürdigen Verführer aufopfert? Gegen das Mädchen, das 235 II. 3| wie sie nur wachen und aufpassen, einander ein Schrittchen 236 II. 3| sagte mir letzthin ganz aufrichtig, wie unzufrieden er mit 237 H. 4| Nachbarschaft, die Stadt kam in Aufruhr. Albert trat herein. Werthern 238 H. 3| Wilhelm. Sie enthielten kleine Aufsätze, abgerissene Gedanken, deren 239 II. 3| ist er imstande, mir einen Aufsatz zurückzugeben und zu sagen:" 240 II. 25| den vorigen, Kragen und Aufschlag, und auch wieder so gelbe 241 II. 45| Und wenn er in Freude sich aufschwingt oder im Leiden versinkt, 242 I. 28| manchmal so einen Augenblick aufspringenden, abschüttelnden Muts, und 243 II. 5| weiß nicht recht, warum ich aufstehe, warum ich schlafen gehe. ~ 244 I. 6| so, daß sie alle Mittel aufsuchen, um es los zu werden. O 245 I. 25| geben Sie mir nur mehr Aufträge, nur recht oft. Um eins 246 H. 3| seine Frau nach gewissen Aufträgen fragte und, als er hörte, 247 I. 19| Gulden hinreicht, wo man den Aufwand vielleicht um zweimal so 248 II. 9| ein Chronikenschreiber das aufzeichnen würde. ~ 249 II. 40| es wagen, einen Kuß euch aufzudrücken, Lippen, auf denen die Geister 250 H. 2| versengten Gehirne. Den Vorhang aufzuheben und dahinter zu treten! 251 I. 31| daß sie sich nicht wieder aufzuhelfen, durch keine glückliche 252 H. 0| die größte Verantwortung aufzuladen, es müsse alles in der Ordnung, 253 I. 8| vertraulichen Orte ein Hüttchen aufzuschlagen und da mit aller Einschränkung 254 H. 3| Donnerschlag, sie schwankte aufzustehen, sie wußte nicht, wie ihr 255 H. 3| verschlossen haben, um des Augenblicks willen, der mich ewig an 256 I. 7| ihre Puppen herumschleppen, aus- und anziehen und mit großem 257 H. 3| hatte, und wo er über Nacht ausbleiben mußte. ~ 258 I. 8| Strom des Genies so selten ausbricht, so selten in hohen Fluten 259 II. 44| ich, mit einem heftigen Ausbruch hin gegen sie fahrend,"um 260 I. 9| Leidenschaften und simpeln Ausbrüchen des Begehrens, wenn mehr 261 I. 31| er das Maß seines Leidens ausdauern kann, es mag nun moralisch 262 I. 33| ganze Kraft seines Daseins ausdauert, ach, in den Strom fortgerissen, 263 II. 37| und sollt' ich mich des Ausdruckes schämen, sollte mir es vor 264 I. 11| wäre, das denn auch einige ausdrücklich versprachen. Eine kleine, 265 H. 0| ganzes Verhältnis zu Albert ausdrückt, finden wir unter seinen 266 II. 37| ruhig zu sein. Laß mich ausdulden, ich habe bei aller meiner 267 I. 31| so voll - und wir gingen auseinander, ohne einander verstanden 268 II. 9| mit neumodischen Lappen ausflickt, das kommt zu Hauf, und 269 II. 4| Kräfte und Leidenschaften zu Ausführung seiner Plane anzuspannen. ~ 270 I. 13| großen, herrlichen Gefühls ausfüllen zu lassen. - und ach! Wenn 271 I. 13| stillen, wahren Empfindung ausfüllte als die Züge patriarchalischen 272 I. 19| Küche und anderer häuslichen Ausgaben. Als unsere Haushaltung 273 H. 3| Dann sah sie wieder keinen Ausgang des Unternehmens, am wenigsten 274 II. 21| Geiste sein müßte, der in das ausgebrannte, zerstörte Schloß zurückkehrte, 275 I. 8| zwei Linden, die mit ihren ausgebreiteten [sten den kleinen Platz 276 II. 9| ihrem Herrn Gemahl und wohl ausgebrüteten Gänslein Tochter mit der 277 II. 42| geängsteten Seele, und mit jeder ausgedauerten Tagereise legt sich das 278 H. 3| O ich habe meinen Jungen ausgefragt. Du zittertest, als du sie 279 II. 15| nichts sagen wollte, bis es ausgeführt wäre: jetzt, da nichts draus 280 I. 39| fragte nach ihm, er war ausgegangen, um uns den unerträglichen 281 I. 11| ich immer für Wetterkühlen ausgegeben hatte, viel stärker zu werden 282 I. 12| Und wir haben beide ausgehalten bis an ihr Tor, da ihr die 283 I. 11| da wir durch den weiten, ausgehauenen Wald nach dem Jagdhause 284 I. 31| Hungertode zu erretten, auf Raub ausgeht, verdient der Mitleiden 285 I. 19| deine erste Frau sei damit ausgekommen". ~ 286 I. 27| weiter kann, so bin ich ausgelassen närrisch und fange viel 287 H. 1| Meine Uhr ist noch nicht ausgelaufen, ich fühle es! O Wilhelm! 288 H. 3| Kontos zu fordern, einige ausgeliehene Bücher abzuholen und einigen 289 I. 11| Mädchen die Hand, und es wurde ausgemacht, daß ich eine Kutsche nehmen, 290 H. 3| hörte, sie seien noch nicht ausgerichtet, ihr einige Worte sagte, 291 I. 39| stolzeres Wort über mich ausgesprochen worden - und sie fuhr fort:" 292 II. 21| allen Gaben der Herrlichkeit ausgestattet, sterbend seinem geliebten 293 I. 11| Ich war ausgestiegen, und eine Magd, die ans 294 H. 3| Kraft, und morgen liege ich ausgestreckt und schlaff am Boden. Sterben! 295 I. 11| anzusehen: sie ging mit ausgestrecktem Arm im Kreise herum. "Eins", 296 I. 1| übrigen Verbindungen recht ausgesucht vom Schicksal, um ein Herz 297 H. 3| es ist Gewißheit, daß ich ausgetragen habe, und daß ich mich opfere 298 II. 5| Schwall von Zerstreuung! Wie ausgetrocknet meine Sinne werden! Nicht 299 I. 11| Spiel, ehe noch das Tausend ausgezählt war. Die Vertrautesten zogen 300 H. 4| ihm zugewinkt, wenn ich ausging oder nach Hause kam. Ich 301 H. 3| solle daher die Kleider auskehren und alles zum Einpacken 302 I. 32| wehe dem, der es wieder auskratzen und austilgen will! ~ 303 II. 42| Krankheit vermehren, sein Ausleben schmerzhafter machen wird! 304 II. 10| Sie meine Verwirrung so auslegen, da Sie mein Herz kennen? 305 I. 31| Die Gefahr läßt sich nicht auslernen! Zwar. - Nun weißt du, daß 306 H. 3| soll das glühende Leben auslöschen, das ich gestern auf deinen 307 H. 0| vielmehr unsern Freund nicht ausreden, widersprach ihm eifrig 308 II. 2| Geschäftsauftrag an ihn ausrichtete und er bei den ersten Worten 309 I. 16| die Güte, womit sie das ausrief, so entzückt, daß ich meine 310 II. 29| wehenden Grase niedersieht und ausruft:"Der Wanderer wird kommen, 311 I. 15| fand, daß er viel besser aussähe, viel munterer sei als das 312 I. 15| zubringen, die sich nach der Aussage der Ärzte ihrem Ende naht 313 II. 20| die sehr niedergeschlagen aussah. Ihr erstes Wort war:"guter 314 I. 31| Trunkene und Wahnsinnige ausschreiten mußte. Aber auch im gemeinen 315 H. 3| vor ihr mein ganzes Herz ausschütten! Deine Mutter, dein Ebenbild". ~ 316 I. 4| hast, mich vom Kummer zur Ausschweifung und von süßer Melancholie 317 II. 3| kein Bindewörtchen darf außenbleiben, und von allen Inversionen, 318 I. 27| versagen. Seine gelassene Außenseite sticht gegen die Unruhe 319 I. 31| begreifen lernen, wie man alle außerordentlichen Menschen, die etwas Großes, 320 H. 2| nicht weiß, wie es dahinten aussieht? Und man nicht wiederkehrt? 321 I. 13| sie Gott seinen Heiligen ausspart; und mit mir mag werden 322 I. 20| Himmel in diesen Worten aussprechen? - daß sie mich liebt! ~ 323 I. 13| einen Topf wähle, mir Butter aussteche, Schoten ans Feuer stelle, 324 H. 4| soll meine Taschen nicht aussuchen. Diese blaßrote Schleife, 325 I. 32| es wieder auskratzen und austilgen will! ~ 326 I. 11| waren klug und ließen sie austoben, und als die Ungeschicktesten 327 I. 31| Die Natur findet keinen Ausweg aus dem Labyrinthe der verworrenen 328 H. 3| er dem Herrn die Stiefeln ausziehen sollte, das er denn zuließ 329 I. 13| Begier im Menschen, sich auszubreiten, neue Entdeckungen zu machen, 330 I. 9| habe darüber vergessen, dir auszuerzählen, was mit den Kindern weiter 331 II. 14| strebenden, sehnenden Busen auszufüllen und zu befriedigen. Jetzt 332 II. 37| Menschenschicksal, sein Maß auszuleiden, seinen Becher auszutrinken? - 333 II. 7| Mut zwar ehrt, sie nicht auszurotten, nur zu mildern und dahin 334 II. 6| erwehr' ich mir niemals auszurufen: da haben sie doch wieder 335 H. 3| bei einer jeglichen etwas auszusetzen, fand keine, der sie ihn 336 II. 41| eignes Herz. Ich habe so viel auszustehen! Ach, sind denn Menschen 337 II. 37| auszuleiden, seinen Becher auszutrinken? - Und ward der Kelch dem 338 I. 37| ihrer Hand meine Beklemmung auszuweinen, - so muß ich fort, muß 339 I. 9| hat die Wirtin Ordre, ihn auszuzahlen. ~ 340 I. 2| hohen Grase am fallenden Bache liege, und näher an der 341 H. 3| umgeben dich die Wellen und baden dein liebliches Haar. Lebe 342 H. 1| Fluß sei übergetreten, alle Bäche geschwollen und von Wahlheim 343 II. 37| mich nun der Vater für sich bahalten will, wie mir mein Herz 344 I. 15| Frau saß darunter auf einem Balken und strickte, da ich vor 345 I. 11| jungen Leute hatten einen Ball auf dem Lande angestellt, 346 I. 12| unserer Hereinfahrt vom Balle geschehen ist, habe ich 347 I. 1| meinem Herzen köstlicher Balsam in dieser paradiesischen 348 H. 3| Erath am Ufer, faßt' und band ihn an die Eiche, fest umflocht 349 I. 15| Und wenn die letzte, bangste Krankheit dann über das 350 I. 15| gute alte Mann auf einer Bank vor der Haustür, und da 351 II. 10| Sie fühlte nicht, welche Barmherzigkeit es gewesen wäre, mir das 352 II. 9| sich die Gesellschaft. Der Baron F. mit der ganzen Garderobe 353 I. 16| abgetan würde, einen häßlichen Bart zu kriegen; wie Lotte sagte:" 354 I. 39| Wohlfahrt deiner Kinder batest.'" ~ 355 I. 6| kramte viel Wissens aus, von Batteux bis zu Wood, von de Piles 356 H. 0| Unglück geschehn, es sei ein Bauer erschlagen worden! - Es 357 II. 23| dir nicht einmal von einem Bauerburschen geschrieben, gleich da ich 358 I. 8| bedecken, der ringsum mit Bauerhäusern, Scheunen und Höfen eingeschlossen 359 I. 15| Stadtpfarrer tun", sagte er, "die Bauern haben keinen bösen Humor; 360 II. 5| der Stube einer geringen Bauernherberge, in die ich mich vor einem 361 H. 3| wo die rote Frucht vom Baume herblinkt, dort wartet Armar 362 H. 3| Erscheinung eines aufgeputzten Baumes mit Wachslichtern, Zuckerwerk 363 I. 36| den Obstbäumen in Lottens Baumstück mit dem Obstbrecher, der 364 I. 14| vernünftige Sachen abhandeln und baute den Kindern ihre Kartenhäuser 365 I. 33| zerstörte. Und so taumle ich beängstigt. Himmel und Erde und ihre 366 H. 0| bisher gekämpft hatte. Die Beängstigung seines Herzens zehrte die 367 H. 3| und Albert war zu einem Beamten in der Nachbarschaft geritten, 368 H. 3| Fragen an ihn, die er kurz beantwortete, und sich an den Pult stellte, 369 H. 3| ängstlicher Verwirrung, bebend zwischen Liebe und Zorn, 370 II. 9| gar, wo ich hintrete, mich bedauert, da ich höre, daß meine 371 I. 10| vielmehr, wenn ich's recht bedenke, ich will's vermeiden. Es 372 H. 0| auch der Zustand andrer nur bedenklicher und verworrner, er glaubte, 373 II. 3| mit der Langsamkeit und Bedenklichkeit meines Gesandten sei". Die 374 I. 11| im Vorbeifliegen mit viel Bedeutung. ~ 375 I. 15| ich, "die sich der Gewalt bedienen, die sie über ein Herz haben, 376 I. 32| Prinzessin, die von Händen bedient wird. Ich lerne viel dabei, 377 I. 1| Gründe, Ursachen und die Bedingungen, unter welchen sie bereit 378 II. 42| legt sich das Herz um viele Bedrängnisse leichter nieder. - Und dürft 379 II. 42| wird! Der sich über das bedrängte Herz erhebt, das, um seine 380 II. 42| hast, der wir so stündlich bedürfen? Vater, den ich nicht kenne! 381 I. 24| Leidenschaft, sein eigenes Bedürfnis ist, sich um Geld oder Ehre 382 I. 31| fühlt nun endlich innigere Bedürfnisse, die durch die Schmeicheleien 383 I. 7| sich die Befriedigung von Bedürfnissen zu verschaffen, die wieder 384 H. 3| fünf kam er nach Hause, befahl der Magd, nach dem Feuer 385 H. 0| Vater war von einem Übel befallen worden, das ihn in der Stube 386 H. 3| machen; auch gab er ihm Befehl, überall Kontos zu fordern, 387 H. 3| es, die meinen Entschluß befestiget, bestimmt hat: ich will 388 H. 3| willen, der mich ewig an dich befestigte? Lotte, kein Jahrtausend 389 H. 3| Grimme, drückt' ab den grau befiederten Pfeil, er klang, er sank 390 II. 4| kleinen Verdrießlichkeiten von Beförderung der wichtigen Sachen abgehalten 391 I. 33| summenden Käfer aus seinem Grase befreite, und das Schwirren und Weben 392 II. 29| einmal befreien und dem befreiten Halbgott meine Seele nachsenden. ~ 393 H. 2| immer mehr verwandt und befremdet und sein Vorsatz fest und 394 II. 31| Möbeln, denen ich nun so befreundet bin, sogar diesem Dintenfaß, 395 II. 14| Busen auszufüllen und zu befriedigen. Jetzt komme ich zurück 396 II. 5| der Wünsche ihres Herzens befriedigt. Sie sehnt sich aus dem 397 I. 7| dahinaus läuft, sich die Befriedigung von Bedürfnissen zu verschaffen, 398 II. 9| mich in einen Posten zu begeben, der nicht nach meinem Sinne 399 I. 21| Füße sich unter dem Tische begegnen! Ich ziehe zurück wie vom 400 I. 39| Gedanke an meine Verstorbenen begegnete, daß nicht das Gefühl von 401 I. 9| und simpeln Ausbrüchen des Begehrens, wenn mehr Kinder aus dem 402 I. 11| einmal ihre Hand zu küssen begehrten, das denn der älteste mit 403 I. 31| kühne Liebkosungen, die ihre Begierden vermehren, umfangen ganz 404 H. 4| Kein Geistlicher hat ihn begleitet. ~ 405 H. 0| eben als wenn sie Werthers Begleitung vermißte. Albert fing von 406 II. 32| werde ich den andern nicht beglücken, der kalt und kraftlos vor 407 II. 28| ist, daß Albert nicht so beglückt zu sein scheinet, als er - 408 I. 13| lieblichen Abende, da er ihn begoß, und da er an dem fortschreitenden 409 II. 42| da du keine findest, und begreifst nicht, warum du keine finden 410 H. 4| legen. Ach, ich wollte, ihr begrübt mich am Wege, oder im einsamen 411 H. 3| Und du, Geist des Himmels, begünstigst meinen Entschluß, und du, 412 I. 11| ein gewisser N. N. - wer behält alle die Namen -, die der 413 II. 1| Kraft und Talent vor mir in behaglicher Selbstgefälligkeit herumschwadronieren, 414 II. 1| eine gewisse idealische Behaglichkeit dazu. Und so ist der Glückliche 415 II. 23| Doch wozu das alles? Warum behalt' ich nicht für mich, was 416 I. 14| Muster ansehen sollten, behandeln wir als Untertanen. Sie 417 II. 23| Bruder zerfallen, und man behaupte für gewiß, sie werde ihn 418 H. 0| dies Alberts Freunde; sie behaupten, daß Werther einen reinen, 419 H. 0| dem Menschen zur Flucht behülflich wäre! Auch damit wies ihn 420 I. 31| nie weit vom Wahnsinn, und beides reut mich nicht: denn ich 421 I. 16| Respekt nie einer Taufhandlung beigewohnt; und als Lotte heraufkam, 422 II. 38| ging mir durch Mark und Bein. Ich habe es mir hundertmal 423 H. 3| ihm kosten, ja daß es ihm beinahe unmöglich sein würde. Doch 424 II. 25| wieder so gelbe Weste und Beinkleider dazu. Ganz will es doch 425 I. 31| nimm mir's nicht übel, die Beispiele, die du gibst, scheinen 426 I. 27| Ich beiße die Zähne auf einander und 427 I. 9| von den Kindern wäre? Sie bejahte es, und indem sie dem ältesten 428 H. 3| Es ist Alpins Stimme, er bejammert den Toten. Sein Haupt ist 429 II. 23| vor Gericht stellen! Er bekannte, ja er erzählte mit einer 430 II. 14| Stadt näher, alle die alten, bekannten Gartenhäuschen wurden von 431 I. 15| zu reden. -"wir Menschen beklagen uns oft", fing ich an, " 432 I. 14| darauf in der Stadt herum und beklagte, des Amtmanns Kinder wären 433 I. 39| fühlt, die sich noch lange beklagten, die schwarzen Männer hätten 434 I. 33| mit hohen, dichten Bäumen bekleidet, jene Täler in ihren mannigfaltigen 435 I. 37| erlaubt, auf ihrer Hand meine Beklemmung auszuweinen, - so muß ich 436 II. 29| leuchtete und der Mond ihr bekränztes, siegrückkehrendes Schiff 437 I. 13| Rechts noch um Links zu bekümmern. ~ 438 H. 3| zwischen dem Grase der Felsen. Beladen mit Jammer starb sie und 439 I. 33| die Vögel um mich den Wald beleben hörte, und die Millionen 440 II. 35| Wonne war, die heilige, belebende Kraft, mit der ich Welten 441 I. 31| einer, der in der Wut der Beleidigung es mit sechsen aufnimmt 442 I. 30| erhalten wird, wo er sehr beliebt ist. In Ordnung und Emsigkeit 443 II. 3| mangle es ihm wie allen Belletristen. Dazu machte er eine Miene, 444 II. 23| er sich ihrer mit Gewalt bemächtigen wollen; er wisse nicht, 445 H. 0| herausgerissen; unüberwindlich bemächtigte sich die Teilnehmung seiner, 446 I. 11| empfingen uns am Schlage, bemächtigten sich ihrer Frauenzimmer, 447 I. 7| Gestalten und lichten Aussichten bemalt - das alles, Wilhelm, macht 448 I. 5| die Kinder. Eine traurige Bemerkung hab' ich gemacht. Wie ich 449 I. 11| Ich bemühte mich, meine Bewegungen über 450 H. 3| deiner Hand, zitterst und benetzest es mit deinen lieben Tränen. 451 II. 3| da, so wär der Weg viel bequemer und kürzer; er ist nun aber 452 II. 3| ist, andere nach sich zu berechnen. Und weil ich so viel mit 453 I. 8| Erholungsstunden widmet Eurem Mädchen. Berechnet Euer Vermögen, und was Euch 454 H. 0| dieses wie zur Untätigkeit berechtigt, er fand sich abgeschnitten 455 H. 3| einem Gange nach Werthern zu bereden. Der Tisch ward gedeckt, 456 H. 0| Bäume standen ohne Laub und bereift, die schönen Hecken, die 457 H. 3| Rötlich fließt der Strom des Bergs im Tale hin. Süß ist dein 458 II. 18| weisgemacht, daß ich die Bergwerke im ***schen besuchen wollte; 459 H. 3| zitterte, sein Herz wollte bersten, er hob das Blatt auf und 460 H. 3| Helden, am lautesten Armins berstender Seufzer. Ihn erinnerte es 461 H. 3| Armar, berühmt im Kriege, kam und warb 462 H. 0| Gerechtigkeit widerfahren ließ. Er berührte seine unglückliche Leidenschaft 463 H. 3| und ihre glühenden Wangen berührten sich. Die Welt verging ihnen. 464 H. 3| Güte hatte ihr Gemüt mehr beruhigt, sie fühlte einen heimlichen 465 H. 3| Lotten mitgeteilt. Dies beruhigte sie zwar von einer Seite, 466 I. 7| verlängern, und dann, daß alle Beruhigung über gewisse Punkte des 467 H. 3| Nebenzimmer sitzen lassen; dann besann sie sich wieder anders. 468 I. 1| der Einbildungskraft sich beschäftigten, die Erinnerungen des vergangenen 469 II. 42| übelnehmen, wenn ich auf seine Beschäftigung aufmerksam wäre, und daher 470 I. 31| engen Kreise häuslicher Beschäftigungen, wöchentlicher bestimmter 471 I. 33| den lieblichsten Wäldern beschattet sah, und der sanfte Fluß 472 I. 15| loben, die uns so lieblich beschatteten, fing er an, uns, wiewohl 473 H. 3| verbarg,"Sie sollen auch beschert kriegen, wenn Sie recht 474 II. 29| siegrückkehrendes Schiff beschien. Wenn ich den tiefen Kummer 475 I. 8| hart! Sie schränkt nur ein, beschneidet die geilen Reben' etc. - 476 II. 14| Sieh, mein Lieber, so beschränkt und so glücklich waren die 477 H. 0| meine Gegenwart ist ihm beschwerlich". ~ 478 I. 15| uns, wiewohl mit einiger Beschwerlichkeit, die Geschichte davon zu 479 I. 6| gewährt sind, an einem artig besetzten Tisch mit aller Offen- und 480 I. 6| Teil, ganz durchgelesen und besitze ein Manuskript von Heynen 481 I. 25| liebe Lotte, ich will alles besorgen und bestellen; geben Sie 482 H. 3| gehindert, ihrem Manne die Besorgnisse mitzuteilen, die sie in 483 II. 3| durch, man findet immer ein besseres Wort, eine reinere Partikel". - 484 I. 1| verspreche dir's, ich will mich bessern, will nicht mehr ein bißchen 485 I. 29| noch keinen Anschein zur Besserung hat. ~ 486 I. 8| dem Meinen hinzuzutun. Das bestärkte mich in meinem Vorsatze, 487 I. 19| und du doch immer darauf bestehen könntest, deine erste Frau 488 I. 19| daß die Frau die Kasse bestehlen würde. Ich habe nichts verschwendet 489 I. 25| will alles besorgen und bestellen; geben Sie mir nur mehr 490 I. 39| Sonnenaufgang sind die Pferde bestellt. ~ 491 I. 11| dem Anziehen und allerlei Bestellungen fürs Haus in meiner Abwesenheit 492 I. 1| sagen, daß ich ihr Geschäft bestens betreiben und ihr ehstens 493 II. 14| und wenn ich dann um die bestimmte Zeit wieder zurück mußte, 494 I. 31| Beschäftigungen, wöchentlicher bestimmter Arbeit herangewachsen war, 495 H. 2| ahnen, wovon wir nichts Bestimmtes wissen". ~ 496 I. 19| her hintergangen habe. Du bestimmtest im Anfange unserer Heirat 497 I. 31| erforscht? Wißt ihr mit Bestimmtheit die Ursachen zu entwickeln, 498 I. 6| um es los zu werden. O Bestimmung des Menschen! ~ 499 I. 19| Heirat ein Geringes für die Bestreitung der Küche und anderer häuslichen 500 H. 3| sehnte. Albert hatte ihn oft bestritten, auch war zwischen Lotten


14-bestr | bestu-ertru | erwac-hande | handh-lebha | lechz-reiz | reize-tause | taut-verwi | verwo-zwisc

Best viewed with any browser at 800x600 or 768x1024 on Tablet PC
IntraText® (V89) - Some rights reserved by EuloTech SRL - 1996-2007. Content in this page is licensed under a Creative Commons License