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Johann Wolfgang von Goethe
Die Leiden des jungen Werther

IntraText - Konkordanzen

(Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen)


14-bestr | bestu-ertru | erwac-hande | handh-lebha | lechz-reiz | reize-tause | taut-verwi | verwo-zwisc

     Book. §
1001 H. 3| bieten dem Schlummerer: erwache! ~ 1002 H. 3| morgens, in der Ruhe des Erwachens, steht er noch fest, noch 1003 I. 7| Hofmeister einig; daß aber auch Erwachsene gleich Kindern auf diesem 1004 H. 3| Schlaf in dem Grabe - wann erwachst du mit deinen Gesängen, 1005 H. 3| achtet er auf die Stimme, nie erwacht er auf deinen Ruf. O wann 1006 H. 4| Stätte begraben, die er sich erwählt hatte. Der Alte folgte der 1007 II. 3| schicklichen Augenblick kaum erwarten konnte, zu ihr zu gehen. 1008 II. 20| Hoffnungen getäuscht, in ihren Erwartungen betrogen. Ich besuchte mein 1009 I. 39| stand auf, und ich ward erweckt und erschüttert, blieb sitzen 1010 II. 6| verspricht einen feinen Tag, erwehr' ich mir niemals auszurufen: 1011 II. 21| mich des Gedankens nicht erwehren: wie, wenn Albert stürbe? 1012 II. 23| leicht hinzudenken läßt. Sie erwehrte sich sein; ihr Bruder kam 1013 II. 3| geglückt wäre, seinen Geist zu erweitern, ihn über unzählige Gegenstände 1014 H. 0| einfach, und es kommen alle Erzählungen davon bis auf wenige Kleinigkeiten 1015 I. 13| Wahlheim; dort bin ich völlig etabliert, von da habe ich nur eine 1016 | Eurem 1017 | Eurer 1018 H. 0| Wie er mit sich in ewigem Unfrieden lebte, schien 1019 I. 33| Ozeans weht der Geist des Ewigschaffenden und freut sich jedes Staubes, 1020 II. 3| Röckchen. Da ist ein Weib, zum Exempel, die jedermann von ihrem 1021 I. 7| Zweck haben, als unsere arme Existenz zu verlängern, und dann, 1022 II. 9| wollte nicht um alles"-"Ihro Exzellenz", fiel ich ein,"ich bitte 1023 II. 9| Gesellschaft. Der Baron F. mit der ganzen Garderobe 1024 I. 35| wieder dran denke und mir die Fabel vom Pferde einfällt, das, 1025 I. 15| der Welt sich wendete, den Faden zu ergreifen und recht herzlich 1026 I. 11| ihre Handschuhe und den Fächer zu holen. Die Kleinen sahen 1027 I. 31| Lebens wieder herzustellen fähig ist. ~ 1028 II. 11| kombiniert die möglichen Fälle, unter denen ich hätte bleiben 1029 II. 44| heftigen Ausbruch hin gegen sie fahrend,"um Gottes willen, hören 1030 I. 2| ich dann im hohen Grase am fallenden Bache liege, und näher an 1031 II. 37| bitte dich, lege das nicht falsch aus; sieh nicht etwa Spott 1032 I. 14| Reden seine Manschetten in Falten legt und einen Kräusel ohne 1033 I. 30| Glied der liebenswürdigen Familie zu sein, von dem Alten geliebt 1034 II. 23| Und hier, mein Bester, fang' ich mein altes Lied wieder 1035 I. 15| ohnedies einer bräunlichen Farbe war, so sichtlich verdunkelt, 1036 I. 35| an. Wenn wir uns selbst fehlen, fehlt uns doch alles. Ich 1037 II. 35| einen Dritten, auf eine fehlgeschlagene Unternehmung schieben, so 1038 H. 3| daß seinem Herrn der Hut fehlte. Er getraute sich nicht, 1039 II. 8| und hatte mir vorgenommen, feierlichst an demselben Lottens Schattenriß 1040 I. 31| zu sagen, der Mensch ist feige, der sich das Leben nimmt, 1041 I. 31| ungehorig wäre, den einen Feigen zu nennen, der an einem 1042 I. 5| ebenso tadelhaft ist als ein Feiger, der sich vor seinem Feinde 1043 H. 3| er hörte von zerstobenen Feinden; er hörte Morars Ruhm! Ach! 1044 II. 6| auf und verspricht einen feinen Tag, erwehr' ich mir niemals 1045 I. 6| ein ewiges Weben von der feinsten Empfindung, dem schärfsten 1046 II. 5| und Schloßen wider mein Fensterchen wüten, hier waren Sie mein 1047 I. 5| wollte ihrer spotten, und fertigten mich wohl gar grob ab. Ich 1048 I. 10| gewaltsam an sich zog und fesselte, kann ich mir nur in meiner 1049 I. 31| Argument bringt mich so aus der Fessung, als wenn einer mit einem 1050 I. 31| spazierenzugehen, vielleicht alle hohen Feste einmal zu tanzen und übrigens 1051 I. 6| sie vergessen, nie ihren festen Sinn und ihre göttliche 1052 H. 3| meine Freunde, seit den festlichen Tagen auf Selma, da wir 1053 I. 31| wirken, Ideen sich bei ihm festsetzen, bis endlich eine wachsende 1054 I. 11| zu necken und sich recht festzuhalten. ~ 1055 II. 27| ohnedies die Suppen nicht fett machen, was haben wollte, 1056 H. 3| Fingal kommt wie eine feuchte Nebelsäule; um ihn sind 1057 H. 3| er ihn in einer finstern, feuchten Nacht, ohne zu stürzen, 1058 H. 3| freundlich, Rynos Seele ein Feuerstrahl. Aber schon ruhten sie im 1059 H. 3| Welle, dein Schild eine Feuerwolke im Sturme! ~ 1060 H. 0| wieder und trug dem Amtmann feurig seine Gesinnungen vor. Dieser 1061 I. 31| Nachbarin zu verplaudern - deren feurige Natur fühlt nun endlich 1062 II. 42| rückkehrender Sohn um den Hals fiele und riefe:"ich bin wieder 1063 I. 19| ist ein geiziger, rangiger Filz, der seine Frau im Leben 1064 H. 3| Tagen, die vorüber sind. - Fingal kommt wie eine feuchte Nebelsäule; 1065 I. 33| wie oft habe ich mich mit Fittichen eines Kranichs, der über 1066 H. 3| nachlegen und sich eine Flasche Wein geben lassen, schickte 1067 II. 26| Wenn ich ihm Brot gebe, flattert er mit den Flügeln und pickt 1068 I. 6| als andere. Auch war er fleißig, wie ich an allerlei spüre, 1069 H. 3| bis du kommst, und ich fliege dir entgegen und fasse dich 1070 H. 3| verirrt? Mit dir wollt' ich fliehen, verlassen Vater und Bruder, 1071 H. 3| die Wolken teilen sich. Fliehend bescheint den Hügel die 1072 H. 3| sonst so rein und leicht fließendes Blut war in einer fieberhaften 1073 H. 3| unbeständige Sonne. Rötlich fließt der Strom des Bergs im Tale 1074 I. 26| Eisenwerks beraubt, die Nägel flogen dem Berge zu, und die armen 1075 H. 3| Erath, der Verräter, floh lachend zum Lande. Sie erhob 1076 H. 0| wenn man dem Menschen zur Flucht behülflich wäre! Auch damit 1077 I. 11| welchem Reize, mit welcher Flüchtigkeit bewegte sie sich! Und da 1078 I. 5| verlieren; und dann gibt's Flüchtlinge und üble Spaßvögel, die 1079 II. 26| gebe, flattert er mit den Flügeln und pickt so artig. Er küßt 1080 I. 33| Wetterbäche stürzten herunter, die Flüsse strömten unter mir, und 1081 II. 9| Saales sich in die Ohren flüsterten, daß es auf die Männer zirkulierte, 1082 II. 3| Ich hielt ihm stand und focht mit ziemlicher Heftigkeit. 1083 H. 2| und unwiderruflich, wovon folgender zweideutige Brief, den er 1084 H. 3| Kaffee brachte. Er schrieb folgendes am Briefe an Lotten: ~ 1085 I. 11| Reihe, denen ihre Herren folgten; die Unordnung wurde allgemein, 1086 I. 31| bei mir hängen sie nur pro forma". - Ich nahm eine herunter, 1087 I. 7| welcher die tätigen und forschenden Kräfte des Menschen eingesperrt 1088 II. 1| Mühseligkeit nur gerade fortarbeiten, so finden wir gar oft, 1089 I. 11| Wenn ich so fortfahre, wirst du am Ende so klug 1090 II. 14| aus und hieß den Postillon fortfahren, um zu Fuße jede Erinnerung 1091 I. 33| ausdauert, ach, in den Strom fortgerissen, untergetaucht und an Felsen 1092 I. 7| unter der Bürde seinen Weg fortkeucht, und alle gleich interessiert 1093 I. 13| begoß, und da er an dem fortschreitenden Wachstum seine Freude hatte, 1094 I. 16| das Kind doch immer eifrig fortwusch, als wenn Viel mehr täte 1095 II. 9| tauben Frau etc., den übel fournierten J... nicht zu vergessen, 1096 H. 3| nicht Albert durch einen fragenden Blick sie gedrängt hätte. 1097 II. 9| Garderobe von den Krönungszeiten Franz des Ersten her, der Hofrat 1098 I. 39| Anblick, der um so viel frappanter war, weil uns rings eine 1099 I. 27| begehren - und jetzt macht der Fratze große Augen, da der andere 1100 I. 15| die paar guten Tage mit Fratzen verderben und nur erst zu 1101 II. 9| war's lieb, daß ich in die freie Luft kam". -"Gut,"sagt' 1102 I. 11| das tat der Knabe sehr freimütig, und ich konnte mich nicht 1103 II. 5| huldigen, muß nicht, tut es freiwillig, hört so gern von Ihnen, 1104 II. 3| unterhält, so daß jeder Fremde denken muß: das ist eine 1105 II. 31| eben davon redet - daß ein Fremder stirbt. - Und wenn ich mich 1106 II. 20| lief mir entgegen, sein Freudengeschrei führte die Mutter herbei, 1107 II. 6| Gesundheit, guter Name, Freudigkeit, Erholung! Und meist aus 1108 I. 2| genieße. Ich bin allein und freue mich meines Lebens in dieser 1109 II. 10| lange vorwerfen, kitzeln und freuen würde. Das alles, Wilhelm, 1110 H. 4| hundertfältiges Leben ihren Freunden anzufachen. ~ 1111 H. 3| Gesang - Alpins Stimme war freundlich, Rynos Seele ein Feuerstrahl. 1112 II. 14| die sich meinen Augen so freundlich-dämmernd darstellten; und wenn ich 1113 I. 16| glücklichsten macht, wenn er uns in freundlichem Wahne so hintaumeln läßt. ~ 1114 I. 11| gab's jedem mit solcher Freundlichkeit, und jedes rief so ungekünstelt 1115 I. 5| mich zu ihnen gesellte, sie freundschaftlich fragte über dies und das, 1116 H. 3| so war es eine herzliche, freundschaftliche Schonung, weil sie wußte, 1117 I. 6| ist, am unerträglichsten Freundschaftsbezeigungen. ~ 1118 I. 33| des Ewigschaffenden und freut sich jedes Staubes, der 1119 I. 39| noch Lotten kannte, und wie freuten wir uns, als wir im Anfang 1120 H. 3| vergibst mir. Ich habe den Frieden deines Hauses gestört, ich 1121 I. 15| verstehn gab, daß ich mit Friederiken zu artig getan. Nun verdrießt 1122 I. 15| redete, und eine Träne in Friederikens Auge spornte mich fortzufahren. -" 1123 H. 3| wiederkehrtest vom Kriege, wie friedlich war deine Stirne! Dein Angesicht 1124 I. 15| ermannen, geht uns die Arbeit frisch von der Hand, und wir finden 1125 II. 6| recht regnet und stöbert und fröstelt und taut: ha! Denk' ich, 1126 H. 4| Bitte ihn auch. Ich will frommen Christen nicht zumuten, 1127 H. 3| besonders da wir anhaltenden Frost und gute Wege zu hoffen 1128 H. 3| Stube. Man bot sich einen frostigen Guten Abend und ging verlegen 1129 I. 33| bis zu jenen Hügeln das fruchtbare Tal überschaute und alles 1130 II. 11| zu gehen und den schönen Frühling da zuzubringen. Ich soll 1131 H. 3| die Ehre des Gesanges, wie Frühlingslüfte den Hügel hin wechselnd 1132 H. 3| Warum weckst du mich, Frühlingsluft? Du buhlst und sprichst: 1133 I. 2| eingenommen, gleich den süßen Frühlingsmorgen, die ich mit ganzem Herzen 1134 I. 16| Anlaß, wovor man die Kinder frühzeitig bewahren müsse. - nun fiel 1135 I. 30| pflücke Blumen am Wege, füge sie sehr sorgfältig in einen 1136 I. 1| wissenschaftlicher Gärtner, sondern ein fühlendes Herz den Plan gezeichnet, 1137 II. 23| alles recht sagen, damit du fühltest, wie ich an seinem Schicksale 1138 II. 3| Leichtigkeit zu arbeiten und führe eine gute Feder, doch an 1139 II. 21| bis es mich an Abgründe führet, vor denen ich zurückbebe. ~ 1140 II. 29| in die der Herrliche mich führt! Zu wandern über die Heide, 1141 I. 6| Jahre, die sie voraus hatte, führten sie früher ans Grab als 1142 H. 3| und die blühenden Blumen füllet das Naß; aber die Sonne 1143 II. 45| verfolgt! Wachend und träumend füllt sie meine ganze Seele! Hier, 1144 II. 27| größten Seelenvergnügen füllten! Wie vertraulich sie den 1145 II. 12| Erbprinz hat mir zum Abschiede fünfundzwanzig Dukaten geschickt, mit einem 1146 I. 11| Zärtlichkeit, die dem Alter von fünfzehn Jahren eigen sein kann, 1147 H. 3| die sie weder ahnen noch fürchten konnte. Ihr sonst so rein 1148 H. 3| gestern von dir riß, in der fürchterlichen Empörung meiner Sinne, wie 1149 H. 1| eilfe rannte ich hinaus. Ein fürchterliches Schauspiel, vom Fels herunter 1150 I. 21| ihrigen berührt, wenn unsere Füße sich unter dem Tische begegnen! 1151 I. 15| als meine Frau, im Oktober funfzig Jahr. Ihr Vater pflanzte 1152 H. 3| dämmernden Nacht, schön funkelst du in Westen, habst dein 1153 I. 15| Tropfen Stärkung, einen Funken Mut einflößen zu können". ~ 1154 H. 3| Mond auf den Hügeln von Fura, weiß wie der gefallene 1155 I. 11| schien. Ich täuschte ihre Furcht mit anmaßlicher Wetterkunde, 1156 H. 1| schweife ich umher in den furchtbaren nächtlichen Szenen dieser 1157 I. 11| fuhr sie fort, "eine der Furchtsamsten, und indem ich mich herzhaft 1158 I. 8| und wenn man oben auf dem Fußpfade zum Dorf herausgeht, übersieht 1159 II. 29| auf der weiten Heide die Fußstapfen seiner Väter sucht und, 1160 I. 25| gemacht, und damit soll mir g'nügen. ~ 1161 I. 10| machen. Ja, ich müßte die Gabe des größten Dichters besitzen, 1162 II. 1| nicht die Hälfte zurück und gabst mir Selbstvertrauen und 1163 I. 9| auf der Wiese mit ein paar Gänsen herumjage, als er gesprungen 1164 II. 9| Gemahl und wohl ausgebrüteten Gänslein Tochter mit der flachen 1165 II. 5| und sehe die Männchen und Gäulchen vor mir herumrücken, und 1166 II. 3| Jahre noch mich auf der Galeere abarbeiten, auf der ich 1167 II. 3| Deraisonnement noch mehr Galle zu schlucken. ~ 1168 H. 3| der Fürst des hallenden Galmal. ' warum schluchzet der 1169 H. 4| Glas getrunken. "Emilia Galotti" lag auf dem Pulte aufgeschlagen. ~ 1170 H. 3| hoffen, ihren Mann zu einem Gange nach Werthern zu bereden. 1171 II. 16| wenn er nicht durch das garstige wissenschaftliche Wesen 1172 I. 11| Das ist alles garstiges Gewäsch, was ich da von 1173 I. 39| ihr weißes Kleid nach der Gartentür schimmern, ich streckte 1174 II. 9| waren noch wenige in der Gaststube; die würfelten auf einer 1175 II. 42| ein Linderungstropfen der geängsteten Seele, und mit jeder ausgedauerten 1176 I. 31| gehört und mich öfter darüber geärgert hatte, und versetzte ihm 1177 I. 9| ihm auf seine Briefe nicht geantwortet; da ist er selbst hineingegangen. 1178 I. 15| Laune vom Predigtstuhle gearbeitet hätte. -"Das müßten die 1179 I. 31| und mit einer auffahrenden Gebärde drückte ich mir die Mündung 1180 I. 10| zugleich den Ausdruck seiner Gebärden, die Harmonie seiner Stimme, 1181 I. 33| Fußtritt die mühseligen Gebäude der Ameisen und stampft 1182 H. 3| Liebe. Tot ist, die dich gebar, gefallen die Tochter von 1183 II. 21| als blühender Fürst einst gebaut und mit allen Gaben der 1184 I. 36| wodurch uns die Eitelkeit des Gebers erniedrigt. Ich küsse diese 1185 I. 11| schienen, alle die ängstlichen Gebete, die dem Himmel bestimmt 1186 H. 3| Sein Haupt ist vor Alter gebeugt und rot sein tränendes Auge. 1187 I. 15| über seine Empfindungen gebieten könne. -"es ist hier die 1188 I. 33| verborgen liegt; die nichts gebildet hat, das nicht seinen Nachbar, 1189 II. 23| die wir roh nennen. Wir Gebildeten - zu Nichts Verbildeten! 1190 I. 33| unter mir, und Wald und Gebirg erklang; und ich sah sie 1191 H. 3| gegangen? In welcher Gruft des Gebirges soll ich euch finden? - 1192 I. 10| Idylle? Muß es denn immer gebosselt sein, wenn wir teil an einer 1193 H. 3| das Blatt auf und las halb gebrochen: ~ 1194 II. 29| hören vom Gebirge her, im Gebrülle des Waldstroms, halb verwehtes 1195 I. 11| Zählens!"sagte sie". Nun gebt acht! Ich geh' im Kreise 1196 I. 8| zu machen, etwa zu ihrem Geburts- und Namenstage ' etc. - 1197 II. 13| von hier ab, und weil mein Geburtsort nur sechs Meilen vom Wege 1198 I. 36| Menschen es tun. Heute ist mein Geburtstag, und in aller Frühe empfange 1199 H. 4| begraben werden. An meinem Geburtstage schenktest du sie mir! Wie 1200 H. 3| Häupten sind dein einziges Gedächtnis; ein entblätterter Baum, 1201 II. 21| verliere, kann ich mich des Gedankens nicht erwehren: wie, wenn 1202 II. 28| wenn - ich mache nicht gern Gedankenstriche, aber hier kann ich mich 1203 II. 3| Gehorsam eines alten Offiziers geduckt haben, der gegen diesen 1204 II. 1| zusammenhalten, und da ist nichts gefährlicher als die Einsamkeit. Unsere 1205 I. 8| Tal. Eine gute Wirtin, die gefällig und munter in ihrem Alter 1206 II. 38| doch manchmal ansieht, die Gefälligkeit, womit sie einen unwillkürlichen 1207 I. 5| junges Dienstmädchen, das ihr Gefäß auf die unterste Treppe 1208 H. 3| Hügeln von Fura, weiß wie der gefallene Schnee, süß wie die atmende 1209 H. 3| dir hören, hören von dem gefallenen Morar. ~ 1210 I. 7| Wände, zwischen denen man gefangen sitzt, mit bunten Gestalten 1211 I. 11| sie hat allen meinen Sinn gefangengenommen. ~ 1212 H. 0| haben". - man brachte den Gefangnen in die Schenke, und Werther 1213 H. 3| Werther!"rief sie mit dem gefaßten Tone des edelsten Gefühles. - 1214 H. 3| Ihre Schwester rot vom Gefechte! O mein Bruder, mein Bruder, 1215 H. 3| umflocht er seine Hüften, der Gefesselte füllte mit Ächzen die Winde. ~ 1216 I. 18| mich einer, wie mir Ossian gefiele! ~ 1217 II. 3| Leben erhalten hat. Wir gefielen uns in unserem Gespräche, 1218 II. 42| übrigen in einen starken Zopf geflochten, der ihm den Rücken herunter 1219 II. 5| vor einem schweren Wetter geflüchtet habe. Solange ich in dem 1220 II. 15| ich dem Fürsten hierher gefolgt, der General in ***schen 1221 I. 15| erbärmlichsten Ermatten, das Auge gefühllos gen Himmel sieht, der Todesschweiß 1222 I. 19| habe bisher die Haushaltung geführt, so ordentlich und sparsam 1223 H. 3| wenig geschlafen; was sie gefürchtet hatte, war entschieden, 1224 II. 14| abenteuerlich ich mir die Gegenden vorstellte, wo es nun hinflösse, 1225 I. 11| als sonst, teils wegen des Gegensatzes, der sich so lebhaft empfinden 1226 II. 3| erweitern, ihn über unzählige Gegenstände zu verbreiten und doch diese 1227 II. 1| Glück oder Elend in den Gegenständen, womit wir uns zusammenhalten, 1228 I. 31| soll die Überspannung das Gegenteil sein?" - Albert sah mich 1229 I. 8| mich auf einen Pflug, der gegenüber stand, und zeichnete die 1230 II. 3| niemand gekannt, dem es so geglückt wäre, seinen Geist zu erweitern, 1231 H. 3| fand keine, der sie ihn gegönnt hätte. ~ 1232 II. 14| Gartenhäuschen wurden von mir gegrüßt, die neuen waren mir zuwider, 1233 | geh 1234 I. 29| so klar gesehen und doch gehandelt habe wie ein Kind, jetzt 1235 II. 23| dazu, der ihn schon lange gehaßt, der ihn schon lange aus 1236 H. 4| sein, du hast sie berührt, geheiligt; ich habe auch deinen Vater 1237 I. 21| wie vom Feuer, und eine geheime Kraft zieht mich wieder 1238 II. 11| den ihr Sohn gerade zum Geheimenrat und Gesandten ansetzte, 1239 I. 39| die mir so lieb war; ein geheimer sympathetischer Zug hatte 1240 H. 3| Briefen wissen, nie ein Geheimnis daraus gemacht, daß er sich 1241 II. 14| menschlich, innig, eng und geheimnisvoll. Was hilft mich's, daß ich 1242 II. 5| keinen, an dem mein Herz mich geheißen hätte, Ihnen zu schreiben; 1243 H. 3| fühlte sie sich auch dadurch gehindert, ihrem Manne die Besorgnisse 1244 I. 11| Gesellschaft, die man erwartete, gehörig durchgezogen, als Lotte 1245 H. 3| nicht! Du glaubst, ich würde gehorchen und erst Weihnachtsabend 1246 I. 8| nur ein, beschneidet die geilen Reben' etc. - guter Freund, 1247 II. 27| Erinnerung bis zu den ehrlichen Geistlichen, die sie vor vielen Jahren 1248 H. 4| Handwerker trugen ihn. Kein Geistlicher hat ihn begleitet. ~ 1249 I. 21| Engels, so simpel und so geistvoll! Es ist ihr Leiblied, und 1250 I. 19| erzählt. - der alte M. ist ein geiziger, rangiger Filz, der seine 1251 I. 17| man nach so einem Blicke geizt! Was man ein Kind ist! - 1252 II. 23| er sei aus dem Diemste gejagt worden, und niemand wollte 1253 H. 0| er mit allen Übeln bisher gekämpft hatte. Die Beängstigung 1254 I. 13| überschauen! - die in einander geketteten Hügel und vertraulichen 1255 I. 39| ich kann; sind sie doch gekleidet, genährt, ach, und, was 1256 I. 11| waren hinten auf die Kutsche geklettert, und auf mein Vorbitten 1257 H. 3| habe die halbe Nacht davor gekniet, und sie versiegelten mir 1258 H. 0| mißlungen war, was ihn je gekränkt hatte, ging in seiner Seele 1259 II. 20| hatte das Fieber unterwegs gekriegt". - ich konnte ihr nichts 1260 H. 4| die Glieder waren alle gelähmt. Über dem rechten Auge hatte 1261 I. 8| liebe Freunde, da wohnen die gelassenen Herren auf beiden Seiten 1262 I. 9| Geschöpfs, das in glücklicher Gelassenheit den engen Kreis seines Daseins 1263 I. 6| verzerrte Originale in den Weg gelaufen, an denen alles unausstehlich 1264 II. 23| her. Meine Blätter werden gelb, und schon sind die Blätter 1265 H. 4| gestiefelt, im blauen Frack mit gelber Weste. ~ 1266 I. 15| Spazierengehen mit Lotten und gelegentlich auch mit mir ging, wurde 1267 II. 3| Feder, doch an gründlicher Gelehrsamkeit mangle es ihm wie allen 1268 II. 27| Närrin, die sich abgibt, gelehrt zu sein, sich in die Untersuchung 1269 I. 11| das und bist doch auch der Gelehrten einer. Du solltest raten, 1270 I. 4| Halse! Ich will nicht mehr geleitet, ermuntert, angefeuert sein, 1271 I. 32| rezitieren. Ich habe daraus gelernt, wie ein Autor durch eine 1272 H. 3| noch mein, dein! Dein, o Geliebte! Und einen Augenblick - 1273 H. 0| Weil es ein gelinder Abend war und das Wetter 1274 H. 3| Ich habe dir übel gelohnt, Albert, und du vergibst 1275 I. 33| Anstrengung, jene unsäglichen Gelüste zurückzurufen, wieder auszusprechen, 1276 II. 9| von S... mit ihrem Herrn Gemahl und wohl ausgebrüteten Gänslein 1277 II. 16| Wir haben im Grunde nichts gemein mit einander. Er ist ein 1278 II. 3| doch diese Tätigkeit fürs gemeine Leben zu behalten". - das 1279 II. 16| Verstande, aber von ganz gemeinem Verstande; sein Umgang unterhält 1280 H. 0| Menschen vorgeht, die nicht gemeiner Art sind. ~ 1281 I. 31| mit einem unbedeutenden Gemeinspruche angezogen kommt, wenn ich 1282 II. 3| mich auf, denn ich war mit gemeint: zu so Weltgeschäften sei 1283 H. 3| die Übereinstimmung ihrer Gemüter so schön gezeigt, der lange 1284 I. 5| zu haben glaubt, vom so genannten Pöbel sich zu entfernen, 1285 H. 0| mir angelegen sein lassen, genaue Nachrichten aus dem Munde 1286 II. 15| Fürsten hierher gefolgt, der General in ***schen Diensten ist. 1287 I. 15| vermehren, indem du es mit ihnen genießest. Vermagst du, wenn ihre 1288 I. 33| Nahrung abzwingt, und das Geniste, das den dürren Sandhügel 1289 II. 9| mich empfehlen. Ein böser Genius hat mich zurückgehalten". 1290 I. 13| Freuden des Lebens nicht genossen habe. - du kennst mein Wahlheim; 1291 II. 1| mir Selbstvertrauen und Genügsamkeit? ~ 1292 II. 26| eine Ahnung liebevollen Genusses. ~ 1293 I. 11| Sinne einmal der Fühlbarkeit geöffnet sind und also desto schneller 1294 I. 15| wissen wir nicht, wer den gepflanzt hat; einige sagen dieser, 1295 I. 39| mehr ist als das alles, gepflegt und geliebt. Könntest du 1296 H. 3| Es ist nötig, daß nichts gepflückt werde, ehe es reif ist. 1297 I. 19| Frau im Leben was Rechts geplagt und eingeschränkt hat; doch 1298 I. 17| Da ward aus dem Schlage geplaudert mit den Kerlchen, die freilich 1299 II. 37| sie es nicht sein wird, gepredigt oder ungepredigt, und muß 1300 II. 45| Was ist der Mensch, der gepriesene Halbgott! Ermangeln ihm 1301 H. 3| du hast den Staub davon geputzt, ich küsse sie tausendmal, 1302 II. 42| aber sonst nichts als einen geraden guten Sinn ausdrückte; seine 1303 I. 11| Ungeschicktesten den Plan geräumt hatten, fielen wir ein und 1304 H. 3| einen sonderbaren Zustand geraten. Nach der letzten Unterredung 1305 H. 0| Eingeweide; ich kann nicht gerecht sein". ~ 1306 I. 31| gegen den Ehemann, der im gerechten Zorne sein untreues Weib 1307 H. 0| tadelte ihn, indem er ihm Gerechtigkeit widerfahren ließ. Er berührte 1308 I. 36| mein Bruder! - können wir gereifte Früchte vernachlässigen, 1309 II. 23| jedes seiner Worte vor Gericht stellen! Er bekannte, ja 1310 H. 0| Sicherheit des Staats zugrund gerichtet werde; auch setzte er hinzu, 1311 II. 42| Kleidung einen Menschen von geringem Stande zu bezeichnen schien, 1312 I. 19| Anfange unserer Heirat ein Geringes für die Bestreitung der 1313 II. 10| meines Übermuts und meiner Geringschätzung anderer, die sie mir schon 1314 I. 31| seinen Kräften nicht das geringste einflößen kann". ~ 1315 H. 4| allerlei Kleinigkeiten zu mir gerissen, die du Heilige berührt 1316 I. 12| können Sonne, Mond und Sterne geruhig ihre Wirtschaft treiben, 1317 H. 3| Ihre Übersetzung einiger Gesänge Ossians; ich habe sie noch 1318 H. 3| wann erwachst du mit deinen Gesängen, mit deiner melodischen 1319 II. 7| Ich fürchte, mein Gesandter und ich halten es zusammen 1320 H. 3| die Harfe mit Ullin zum Gesange des Jammers. ~Ryno~ 1321 H. 3| Lebensbalsam und Kraft in mein Herz gesaugt. Du bist von diesem Augenblicke 1322 II. 2| teil an mir, als ich einen Geschäftsauftrag an ihn ausrichtete und er 1323 I. 11| ich 's jetzt nicht, so geschäh' es niemals. Denn, unter 1324 I. 2| Gegend, die für solche Seelen geschaffen ist wie die meine. Ich bin 1325 H. 0| in Wahlheim ein Unglück geschehn, es sei ein Bauer erschlagen 1326 I. 14| dieses unter der Würde eines gescheiten Menschen; das merkte ich 1327 I. 14| weil wir älter sind und gescheiter! - guter Gott von deinem 1328 H. 3| einen Augenblick - getrennt, geschieden - vielleicht auf ewig? - 1329 H. 3| seiner Kraft. Ich sehe meine geschiedenen Freunde, sie sammeln sich 1330 H. 3| hatte die letzte Nacht wenig geschlafen; was sie gefürchtet hatte, 1331 H. 0| Seele immer tiefer Wurzel geschlagen, sich fester untereinander 1332 II. 19| der Sonne in meine Arme geschlossen hätte - es geht mir ein 1333 I. 39| zuletzt alles sich in ein geschlossenes Plätzchen endigt, das alle 1334 H. 3| ihrer ganzen Himmelswonne geschmeckt, diese Sünde, habe Lebensbalsam 1335 I. 11| wollen von niemanden Brot geschnitten haben als von mir". ~ 1336 II. 31| daß an dem Dasein eines Geschöpfes wenig gelegen ist, ganz 1337 I. 9| der Anblick eines solchen Geschöpfs, das in glücklicher Gelassenheit 1338 H. 4| hatte er sich durch den Kopf geschossen, das Gehirn war herausgetrieben. 1339 II. 16| mehr, als wenn ich ein wohl geschriebenes Buch lese. Noch acht Tage 1340 I. 11| allgemeines Gelächter und Geschwärm endigte das Spiel, ehe noch 1341 II. 9| über ihn haben; wenn ihr Geschwätze leer ist, ach da kann man 1342 II. 3| die ihr mich in das Joch geschwatzt und mir so viel von Aktivität 1343 I. 33| des ungemessenen Meeres gesehnt, aus dem schäumenden Becher 1344 H. 0| auf, er ward ein trauriger Gesellschafter, immer unglücklicher, und 1345 I. 11| kennenlernen", sagte meine Gesellschafterin, da wir durch den weiten, 1346 I. 12| erfrischte Feld umher! Unsere Gesellschafterinnen nickten ein. Sie fragte 1347 I. 5| im Anfange mich zu ihnen gesellte, sie freundschaftlich fragte 1348 H. 0| daß auf diese Weise jedes Gesetz aufgehoben, alle Sicherheit 1349 II. 14| hat, und zwar aus eben dem Gesichtspunkte, wie sie ihm der andere 1350 I. 11| Wie ich mich unter dem Gespäche in den schwarzen Augen weidete - 1351 I. 9| Gänsen herumjage, als er gesprungen kam und dem Zweiten eine 1352 H. 3| wie eine Welle am fernen Gestade? ~Alpin~ 1353 II. 7| Auch bin ich auf acht Tage gestärkt und in mir selbst einig 1354 H. 3| Mund hat an dem ihrigen gestammelt. Sie ist mein! Du bist mein! 1355 I. 4| Kind; jeder Wille wird ihm gestattet. Sage das nicht weiter; 1356 II. 3| sich sehen zu dürfen. Sie gestattete mir das mit so vieler Freimütigkeit, 1357 II. 42| mit Nadeln in zwei Rollen gesteckt, und die übrigen in einen 1358 II. 16| denkt, wenn er mit einem gestempelten Kunstworte dreinstolpert. ~ 1359 H. 4| war in völliger Kleidung, gestiefelt, im blauen Frack mit gelber 1360 H. 4| des liebsten unter allen Gestirnen. Wenn ich nachts von dir 1361 II. 23| es habe ihm an der Kehle gestockt, er habe getan, was er nicht 1362 H. 3| entdecken, die Geschichte des gestrigen Abends, ihre Schuld und 1363 I. 9| Empfindung vertieft, die dir mein gestriges Blatt sehr zerstückt darlegt, 1364 I. 11| stand auf ihren Ellenbogen gestützt, ihr Blick durchdrang die 1365 II. 42| Wir haben dich überall gesucht, komm zum Essen". -"Ist 1366 H. 3| spielen am Felsen ferne; das Gesumme der Abendfliegen schwärmet 1367 I. 31| zuredet! Ebenso wie ein Gesunder, der am Bette des Kranken 1368 H. 0| verschieden und die Urteile geteilt. ~ 1369 II. 10| hinzu, was weiter würde geträtscht werden, was eine Art Menschen 1370 I. 10| Reinheit nicht gedacht und geträumt. Schelte mich nicht, wenn 1371 I. 4| der du so oft die Last getragen hast, mich vom Kummer zur 1372 II. 23| vergleichen mich fast nicht getraue. ~ 1373 H. 3| unglücklichen Freund gewesen, getrauen wir uns kaum mit Worten 1374 II. 23| sich es nicht herauszusagen getraut; endlich gestand er mir 1375 H. 3| Und einen Augenblick - getrennt, geschieden - vielleicht 1376 I. 16| meinem Herzen der Wahrheit getreu: wir sollen es mit den Kindern 1377 II. 19| unterbrochen. Meine Tränen sind getrocknet. Ich bin zerstreut. Adieu, 1378 I. 39| ansah und mich, mit dem getrösteten, ruhigen Blicke, daß wir 1379 I. 19| auch, ohne es zu bekennen, getrost der Ewigkeit entgegengegangen, 1380 H. 4| Weine hatte er nur ein Glas getrunken. "Emilia Galotti" lag auf 1381 II. 5| Sie sehnt sich aus dem Getümmel, und wir verphantasieren 1382 I. 37| einsamen Walde auf einen krumm gewachsenen Baum mich setze, um meinen 1383 I. 15| sich noch manchmal selbst gewähren kann? Und nennen Sie mir 1384 I. 6| genieße, die den Menschen noch gewährt sind, an einem artig besetzten 1385 H. 3| meine Knie, und o Gott! Du gewährtest mir das letzte Labsal der 1386 I. 11| Das ist alles garstiges Gewäsch, was ich da von ihr sage, 1387 II. 9| bis der Graf vom garstigen Gewäsche frei wäre, als meine Fräulein 1388 H. 0| Durch die entsetzliche, gewaltige Berührung war alles, was 1389 I. 10| ihn ohne jugendliche Reize gewaltsam an sich zog und fesselte, 1390 I. 37| einer Zelle, das härene Gewand und der Stachelgürtel wären 1391 II. 3| Gespräch war meist an sie gewandt, und in minder als einer 1392 I. 1| verfallenen Kabinettchen geweint, das sein Lieblingsplätzchen 1393 II. 42| nun sein Angesicht von mir gewendet hat, rufe mich zu dir! Schweige 1394 I. 19| Haushaltung stärker wurde, unser Gewerbe größer, warst du nicht zu 1395 II. 9| dich aus der Gesellschaft gewiesen". -"Hol' sie der Teufel!" 1396 H. 0| wiederholter Mühe erfahren können, gewissenhaft zu erzählen, die von dem 1397 II. 42| Herz erhebt, das, um seine Gewissensbisse loszuwerden und die Leiden 1398 I. 11| ihre Besorgnis wegen eines Gewitters, das sich in weißgrauen, 1399 H. 3| zu Werthern, der seinen gewöhnlchen Platz auf dem Kanapee eingenommen 1400 II. 16| wissenschaftliche Wesen und durch die gewöhnliche Terminologie eingeschränkt 1401 I. 31| glückliche Revolution den gewöhnlichen Umlauf des Lebens wieder 1402 I. 3| und findest dich vor einem Gewölbe, da wohl zwanzig Stufen 1403 I. 13| ergeben, in dem Gleise der Gewohnheit so hinzufahren und sich 1404 II. 23| Frau, auch selbst wenn sie gewollt, ihn nicht wieder hätte 1405 H. 2| Werthers Seele immer mehr Kraft gewonnen. Seit der Rückkehr zu Lotten 1406 II. 35| habe mich oft auf den Boden geworfen und Gott um Tränen gebeten, 1407 H. 0| Mann, der nun eines lang gewünschten Glückes teilhaftig geworden, 1408 I. 31| Stunde über den Anlaß eines Gezänkes, einer übeln Nachrede mit 1409 H. 3| Übereinstimmung ihrer Gemüter so schön gezeigt, der lange dauernde Umgang 1410 H. 3| Lippen haben auf ihren Lippen gezittert, dieser Mund hat an dem 1411 H. 3| zauderte, und hätte noch lange gezögert, wenn nicht Albert durch 1412 H. 3| gelegt; von ferne kommt des Gießbachs Murmeln; rauschende Wellen 1413 II. 38| fühlt nicht, daß sie ein Gift bereitet, das mich und sie 1414 I. 10| neulich von der Malerei sagte, gilt gewiß auch von der Dichtkunst; 1415 II. 31| und doch - wenn du nun gingst, wenn du aus diesem Kreise 1416 II. 3| Und das glänzende Elend, die Langeweile unter 1417 H. 3| Mond erscheint, die Flut glänzt im Tale, die Felsen stehen 1418 H. 3| wieder aus der Seele des Gläubigen weicht, die ihm mit ganzer 1419 H. 3| düstere Wald leuchten vom Glanze deines Stahls. Du hinterließest 1420 H. 3| erwartest mich nicht! Du glaubst, ich würde gehorchen und 1421 II. 5| liebe Lotte, wenn man Ihnen gleichen kann". "Ei!"werden Sie sagen," 1422 I. 11| Nachricht war mir ziemlich gleichgültig. ~ 1423 I. 1| zurückzurufen, eher als eine gleichgültige Gegenwart zu ertragen. ~ 1424 H. 0| Trauer, seinem Mißmut, seiner gleichgültigen Hingegebenheit wurde er 1425 I. 8| Freund, soll ich dir ein Gleichnis geben? Es ist damit wie 1426 I. 28| wir wollen uns nicht in Gleichnissen herumbeißen. Genug - ja, 1427 II. 5| eine Fräulein von B..., sie gleicht Ihnen, liebe Lotte, wenn 1428 I. 13| willig zu ergeben, in dem Gleise der Gewohnheit so hinzufahren 1429 H. 3| der Heide. Deine Stimme glich dem Waldstrome nach dem 1430 I. 27| Mann, dem man gut sein muß. Glücklicherweise war ich nicht beim Empfange! 1431 I. 30| Ich könnte das beste, glücklichste Leben führen, wenn ich nicht 1432 I. 11| glauben Sie, daß ich des Glücks wert sei, mit Ihnen verwandt 1433 H. 3| Lippen und Augen Werthers glühten an Lottens Arme; ein Schauer 1434 H. 3| vorüber, wie das Gefühl der Gnade seines Gottes allmählich 1435 I. 6| ihren festen Sinn und ihre göttliche Duldung. ~ 1436 II. 24| Einbildungskraft für ein göttliches Geschenk ist, "rief ich 1437 I. 14| wiederhole ich dann die goldenen Worte des Lehrers der Menschen:" 1438 H. 3| Herrscher des seeumflossenen Gorma?' ~ 1439 I. 33| Abgrund des ewig offenen Grabes. Kannst du sagen: Das ist! 1440 H. 3| Stimme für die Bewohner des Grabs. Schlank bist du auf dem 1441 H. 3| ungeachtet des Regens, in den gräflichen Garten, schweifte weiter 1442 H. 3| freudeloses Dasein neben dir in gräßlicher Kälte mich anpackte - ich 1443 II. 29| die vier moosbedeckten, grasbewachsenen Steine des Edelgefallnen, 1444 H. 3| Die Barden des Gesanges: grauer Ullin! Stattlicher Ryno! 1445 H. 3| Redet! Mir soll es nicht grausen! - wohin seid ihr zur Ruhe 1446 I. 6| daß ich viel zeichnete und Griechisch könnte (zwei Meteore hierzulande), 1447 I. 31| andermal davon", sagte ich und griff nach meinem Hute. O mir 1448 II. 15| mir mehr Leidenschaft als Grille gewesen sein, wenn ich seinen 1449 I. 11| muß ich die wunderbaren Grimassen zuschreiben, in die ich 1450 H. 3| Nachtfeuer am Himmel. Dein Grimm war ein Sturm, dein Schwert 1451 H. 3| deinem Arm, die Flamme deines Grimmes verzehrte sie. Aber wenn 1452 I. 5| fertigten mich wohl gar grob ab. Ich ließ mich das nicht 1453 I. 11| schöner Gestalt, mittlerer Größe, die ein simples weißes 1454 I. 19| stärker wurde, unser Gewerbe größer, warst du nicht zu bewegen, 1455 H. 3| Augenblicke seines Lebens keine größere Süßigkeit weiß, als sich 1456 I. 2| Strich, und bin nie ein größerer Maler gewesen als in diesen 1457 I. 39| Nie war ein größeres, stolzeres Wort über mich 1458 H. 3| Erath, der Sohn Odgals, grollte, denn sein Bruder lag erschlagen 1459 I. 7| aus- und anziehen und mit großem Respekt um die Schublade 1460 I. 26| So bin ich dort. Meine Großmutter hatte ein Märchen vom Magnetenberg: 1461 II. 37| zu bitter, warum soll ich großtun und mich stellen, als schmeckte 1462 II. 27| genannt, den er von seinem Großvater gehört hatte; und so ein 1463 I. 1| Erbschaftsanteil; sie sagte mir ihre Gründe, Ursachen und die Bedingungen, 1464 II. 3| eine gute Feder, doch an gründlicher Gelehrsamkeit mangle es 1465 II. 42| einen Menschen in einem grünen, schlechten Rocke, der zwischen 1466 I. 9| bist recht brav". - Sie grüßte mich, ich dankte ihr, stand 1467 H. 3| Ruhe gegangen? In welcher Gruft des Gebirges soll ich euch 1468 II. 11| hörte, mit ihm auf seine Güter zu gehen und den schönen 1469 II. 38| Verderben reicht. Was soll der gütige Blick, mit dem sie mich 1470 I. 27| wenn sie zwei Verehrer in gutem Vernehmen mit einander erhalten 1471 II. 42| ausdrückte; seine schwarzen Haare waren mit Nadeln in zwei 1472 I. 28| als Abfälle zwischen einer Habichts- und Stumpfnase sind. ~ 1473 H. 3| schön funkelst du in Westen, habst dein strahlend Haupt aus 1474 II. 1| warum hieltest du nicht die Hälfte zurück und gabst mir Selbstvertrauen 1475 H. 3| nie mehr. Weihnachtsabend hältst du dieses Papier in deiner 1476 H. 3| seelenvollen Blicken, an dem ersten Händedruck, und doch, wenn ich wieder 1477 II. 4| es bei der Schlittenfahrt Händel, und der ganze Spaß wurde 1478 I. 37| Wohnung einer Zelle, das härene Gewand und der Stachelgürtel 1479 I. 16| Schmach abgetan würde, einen häßlichen Bart zu kriegen; wie Lotte 1480 I. 13| Hätt' ich gedacht, als ich mir 1481 I. 31| warum sie geschehen mußte? Hättet ihr das, ihr würdet nicht 1482 H. 3| Vier Steine mit moosigen Häupten sind dein einziges Gedächtnis; 1483 II. 3| herab über die bürgerlichen Häupter wegzusehen. In ihrer Jugend 1484 I. 33| die Menschen dann sich in Häuslein zusammen sichern und sich 1485 I. 11| herzlich wird als mein eigen häuslich Leben, das freilich kein 1486 I. 19| Bestreitung der Küche und anderer häuslichen Ausgaben. Als unsere Haushaltung 1487 I. 31| das in dem engen Kreise häuslicher Beschäftigungen, wöchentlicher 1488 H. 3| Heftigkeit, dieser unbezwinglich haftenden Leidenschaft für alles, 1489 I. 32| Abenteuerlichste überreden kann; das haftet aber auch gleich so fest, 1490 II. 27| ist auch gestorben), ein hageres, kränkliches Geschöpf, das 1491 II. 42| sagte sie,"ist er nun ein halbes Jahr. Gott sei Dank, daß 1492 I. 8| hielt ein anderes, etwa halbjähriges, vor ihm zwischen seinen 1493 H. 0| vorstellen wollte, schon halblaut auszusprechen. ~ 1494 I. 31| Übereiltes, Allgemeines, Halbwahres gesagt zu haben, so hört 1495 I. 31| unerträglich, fast einem jeden bei halbweg einer freien, edlen, unerwarteten 1496 H. 3| vergessen, dein Bogen in der Halle liegen ungespannt. ~ 1497 H. 3| dem Helden, der Fürst des hallenden Galmal. ' warum schluchzet 1498 I. 2| der kleinen Welt zwischen Halmen, die unzähligen, unergründlichen 1499 I. 7| ebensowenig nach wahren Zwecken handeln, ebenso durch Biskuit und 1500 H. 0| über die Sinnesarten der handelnden Personen sind die Meinungen


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