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Johann Wolfgang von Goethe
Die Leiden des jungen Werther

IntraText - Konkordanzen

(Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen)


14-bestr | bestu-ertru | erwac-hande | handh-lebha | lechz-reiz | reize-tause | taut-verwi | verwo-zwisc

     Book. §
2001 I. 10| selbst davon entzündet, lechze und schmachte. ~ 2002 II. 40| es war, als wenn sie sich lechzend öffneten, jene süßen Töne 2003 I. 13| Eingeschränktheit, und unsere Seele lechzt nach entschlüpftem Labsale. ~ 2004 II. 9| haben; wenn ihr Geschwätze leer ist, ach da kann man sie 2005 H. 3| ist wieder ein Wort, ein leerer Schall, ohne Gefühl für 2006 H. 4| einen armen Unglücklichen zu legen. Ach, ich wollte, ihr begrübt 2007 H. 4| Aus dem Blut auf der Lehne des Sessels konnte man schließen, 2008 I. 14| dann die goldenen Worte des Lehrers der Menschen:"wenn ihr nicht 2009 I. 21| so geistvoll! Es ist ihr Leiblied, und mich stellt es von 2010 II. 9| sagt' er,"daß du's auf die leichte Achsel nimmst. Nur verdrießt 2011 II. 1| Feder kommt. O ein bißchen leichteres Blut würde mich zum Glücklichsten 2012 H. 3| reines, schönes, sonst so leichtes und leicht sich helfendes 2013 I. 11| O", sagte sie mit einem leichtfertigen Lächeln, "unsere Vetterschaft 2014 I. 11| mit viel Heftigkeit und Leichtsinn tat. Sie ließ die Kleinen 2015 II. 35| meine Stirn zusammen. Ich leide viel, denn ich habe verloren, 2016 I. 31| sondern ob er das Maß seines Leidens ausdauern kann, es mag nun 2017 H. 3| sie ihm mit einer Art von leidenschaftlicher Verwirrung entgegen:"Sie 2018 I. 11| was ich da von ihr sage, leidige Abstraktionen, die nicht 2019 II. 2| fange an, mich insofern ganz leidlich hier zu befinden. Das beste 2020 II. 3| gegen diesen Preis und einen leidlichen Unterhalt das eherne Jahrhundert 2021 H. 3| vorhabenden Reise Ihre Pistolen leihen? Leben Sie recht wohl!" ~ 2022 H. 3| erscheinet, Sterne der Nacht! Leite mich irgend ein Strahl zu 2023 II. 7| zu mildern und dahin zu leiten sucht, wo sie ihr wahres 2024 I. 15| nicht schaden, es wäre eine Lektion für seine Frau wenigstens 2025 H. 0| das Gespräch fallen oder lenkte es woanders hin. ~ 2026 I. 1| meine zu ängstigen? Die arme Leonore! Und doch war ich unschuldig. 2027 I. 32| Händen bedient wird. Ich lerne viel dabei, das versichre 2028 H | Der Herausgeber an den Leser ~ 2029 I. 15| viel munterer sei als das letztemal, da sie ihn gesehn. - ich 2030 I. 33| Sonne mutig tanzten, und ihr letzter zuckender Blick den summenden 2031 I. 1| Wenigstens sind die beiden letzteren gewiß seltener. ~ 2032 I. 11| Jonny teilnehmen konnte. Ich leugne auch nicht, daß die Art 2033 H. 4| einsamen Tale, daß Priester und Levit vor dem bezeichneten Steine 2034 I. 7| mit bunten Gestalten und lichten Aussichten bemalt - das 2035 H. 0| Flamme eines verlöschenden Lichtes; er versank nur desto tiefer 2036 H. 2| gedrückt, und deckte ihren liebelispelnden Mund mit unendlichen Küssen; 2037 II. 3| wär' ihre Nichte nicht so liebenswürdig. ~ 2038 II. 3| Fräulein von B. kennen, ein liebenswürdiges Geschöpf, das sehr viele 2039 I. 11| war kein Mensch mehr. Das liebenswürdigste Geschöpf in den Armen zu 2040 II. 35| Herz hatte, eine ganze Welt liebevoll zu umfassen? Und dies Herz 2041 II. 26| wie ein Hauch, eine Ahnung liebevollen Genusses. ~ 2042 I. 15| fort: wie sein Vorfahr ihn liebgewonnen und die Tochter dazu, und 2043 I. 15| wohl unterhalten hätte. Ihr Liebhaber (denn als solchen stellte 2044 I. 10| sie durch die Augen ihres Liebhabers; vielleicht erscheint sie 2045 II. 26| unbefriedigt von der leeren Liebkosung zurück". ~ 2046 I. 31| Hoffnungen versiegelt, kühne Liebkosungen, die ihre Begierden vermehren, 2047 H. 3| Stattlicher Ryno! Alpin, lieblicher Sänger! Und du, sanft klagende 2048 H. 3| die Wellen und baden dein liebliches Haar. Lebe wohl, ruhiger 2049 II. 44| Sie sind sehr krank, Ihre Lieblingsgerichte widerstehen Ihnen. Gehen 2050 I. 1| Kabinettchen geweint, das sein Lieblingsplätzchen war und auch meines ist. 2051 H. 4| Deichselsterne des Wagens, des liebsten unter allen Gestirnen. Wenn 2052 II. 24| aufhielt. Es fing an:"Bester, Liebster, komme, sobald du kannst, 2053 H. 3| ich wußte, daß du mich liebtest, wußte es an den ersten 2054 H. 3| Er lächelte, holte die Lieder, ein Schauer überfiel ihn, 2055 I. 28| Gleichnisse antworten: wer ließe sich nicht lieber den Arm 2056 I. 31| hört er dir nicht auf zu limitieren, zu modifizieren und ab- 2057 II. 42| was uns umgibt, Heil- und Linderungskraft gelegt hast, der wir so 2058 II. 42| durchschneidet, ist ein Linderungstropfen der geängsteten Seele, und 2059 I. 11| herum von der Rechten zur Linken, und so zählt ihr auch rings 2060 I. 13| weder um Rechts noch um Links zu bekümmern. ~ 2061 I. 24| ob ich Erbsen zähle oder Linsen? Alles in der Welt läuft 2062 I. 25| ich es schnell nach der Lippe, und die Zähne knisterten 2063 H. 3| wechselnd beugen das schwach lispelnde Gras. ~ 2064 I. 33| sanfte Fluß zwischen den lispelnden Rohren dahingleitete und 2065 II. 39| nachließe, es gäbe eine ganze Litanei von Antithesen. ~ 2066 I. 8| sagen, ungefähr was man zum Lobe der bürgerlichen Gesellschaft 2067 II. 14| Herzensangst, die ich in dem Loche ausgestanden hatte. - ich 2068 H. 3| auf der Welle, weiß seine Locken vor Alter, ruhig sein ernstes 2069 II. 26| neuen Freund,"sagte sie und lockte ihn auf ihre Hand,"er ist 2070 H. 3| von dem alles abhing, zu lösen. Hätte eine glückliche Vertraulichkeit 2071 H. 3| Freunde, sie sammeln sich auf Lora, wie in den Tagen, die vorüber 2072 I. 9| Süppchen kochen zum Abende; der lose Vogel, der Große, hat mir 2073 I. 39| sehen wird. Ich habe mich losgerissen, bin stark genug gewesen, 2074 I. 37| ich mich wieder von ihr losreißen muß! Ach Wilhelm! Wozu mich 2075 II. 42| um seine Gewissensbisse loszuwerden und die Leiden seiner Seele 2076 I. 11| Türe herauskam und sagte:"Louis, gib dem Herrn Vetter eine 2077 H. 3| Hut und Stock nahm. Albert lud ihn zu bleiben, er aber, 2078 I. 17| die freilich leicht und lüftig genug waren. - ich suchte 2079 II. 5| zu loben als ich (und zu lügen, setzen Sie hinzu, denn 2080 I. 4| in meinem Homer. Wie oft lull' ich mein empörtes Blut 2081 I. 7| denen ist's wohl, die ihren Lumpenbeschäftigungen oder wohl gar ihren Leidenschaften 2082 I. 24| Welt läuft doch auf eine Lumperei hinaus, und ein Mensch, 2083 H. 4| er rührte kein Glied. Die Lunge röchelte noch fürchterlich, 2084 I. 11| Träumender, als wir vor dem Lusthause stille hielten, und war 2085 II. 31| Deine Freunde ehren dich! Du machst oft ihre Freude, und deinem 2086 II. 19| Mann! O Gott, der du mich machtest, wenn du mir diese Seligkeit 2087 H. 2| widersprechende Wirkungen fremden Mächten zuschrieben! Diese Nacht! 2088 H. 3| umkamen, da Arindal, der Mächtige, fiel, Daura, die Liebe, 2089 H. 3| des Jägers das Grab des mächtigen Morars. Keine Mutter hast 2090 II. 29| zu Tode sich jammernden Mädchens, um die vier moosbedeckten, 2091 II. 5| Raritärenkasten und sehe die Männchen und Gäulchen vor mir herumrücken, 2092 II. 10| S... und T... mit ihren Männern eher aufbrechen würden, 2093 I. 16| Lotte setzte sich aufs Mäuerchen, wir standen vor ihr. Ich 2094 I. 11| ein saftiges Pfand sein Mäulchen spitzte und seine Glieder 2095 I. 26| Großmutter hatte ein Märchen vom Magnetenberg: die Schiffe, die zu nahe 2096 I. 11| die Figur mit uns anfing, magst du fühlen. Tanzen muß man 2097 I. 1| Blüten, und man möchte zum Maienkäfer werden, um in dem Meer von 2098 H. 3| sie:"das ist das letzte Mal! Werther! Sie sehn mich 2099 I. 2| und bin nie ein größerer Maler gewesen als in diesen Augenblicken. 2100 I. 10| ich dir neulich von der Malerei sagte, gilt gewiß auch von 2101 I. 9| geworden ist. Ich saß, ganz in malerische Empfindung vertieft, die 2102 I. 11| Augenblick zu verziehen, Mamsell Lottchen würde gleich kommen. 2103 I. 39| Hügel aufging; wir redeten mancherlei und kamen unvermerkt dem 2104 II. 3| gründlicher Gelehrsamkeit mangle es ihm wie allen Belletristen. 2105 I. 11| ergetzten uns eine Weile an manigfaltigen Schlingungen der Arme. Mit 2106 I. 28| Handlungsweisen schattieren sich so mannigfaltig, als Abfälle zwischen einer 2107 I. 1| anzulegen, die mit der schönsten Mannigfaltigkeit sich kreuzen und die lieblichsten 2108 I. 14| ist, unterm Reden seine Manschetten in Falten legt und einen 2109 I. 6| durchgelesen und besitze ein Manuskript von Heynen über das Studium 2110 I. 16| Malchen mit einem Glase. Mariane wollt' es ihr abnehmen: " 2111 I. 16| Sie ging gestern abend mit Marianen und dem kleinen Malchen 2112 II. 5| werde gespielt wie eine Marionette und fasse manchmal meinen 2113 II. 38| hieß, und es ging mir durch Mark und Bein. Ich habe es mir 2114 II. 14| hatte beschlossen, auf dem Markte zu wohnen, gleich neben 2115 I. 3| unten das klarste Wasser aus Marmorfelsen quillt. Die kleine Mauer, 2116 I. 31| denn ich habe in einem Maße begreifen lernen, wie man 2117 I. 3| Marmorfelsen quillt. Die kleine Mauer, die oben umher die Einfassung 2118 I. 11| Ich selbst kriegte zwei Maulschellen und glaubte mit innigem 2119 I. 31| Ladstock einem Mädchen zur Maus herein an der rechten Hand 2120 I. 14| Vorgestern kam der Medikus hier aus der Stadt hinaus 2121 I. 33| dem Ufer des ungemessenen Meeres gesehnt, aus dem schäumenden 2122 | mehrere 2123 H. 0| haben, und wenn gleich bei mehrerem Nachdenken seinem Scharfsinne 2124 II. 13| mein Geburtsort nur sechs Meilen vom Wege liegt, so will 2125 I. 31| ich, "zu meiner Reise". -"Meinetwegen", sagte er, "wenn du dir 2126 II. 42| mitleidigem Lächeln,"da meint er die Zeit, da er von sich 2127 H. 0| handelnden Personen sind die Meinungen verschieden und die Urteile 2128 II. 27| und verkaufte sie an den Meistbietenden. Sie liegen! O, wenn ich 2129 I. 4| Ausschweifung und von süßer Melancholie zur verderblichen Leidenschaft 2130 II. 27| Untersuchung des Kanons meliert, gar viel an der neumodischen, 2131 II. 44| ihrem Klavier, mannigfaltige Melodien, und all den Ausdruck! All! - 2132 H. 3| deinen Gesängen, mit deiner melodischen Stimme? Auf, ihr Winde des 2133 I. 3| den ich gebannt bin wie Melusine mit ihren Schwestern. - 2134 H. 1| nächtlichen Szenen dieser menschenfeindlichen Jahrszeit. ~ 2135 II. 27| eins ist doch dabei: was Menschengefühl ist! Das ganze Dorf murrt, 2136 I. 7| Titel geben und sie dem Menschengeschlechte als Riesenoperationen zu 2137 II. 37| Gott vom Himmel auf seiner Menschenlippe zu bitter, warum soll ich 2138 II. 37| verliere. Was ist es anders als Menschenschicksal, sein Maß auszuleiden, seinen 2139 I. 16| Manne zu erzählen, dem ich Menschensinn zutraute, weil er Verstand 2140 I. 19| unglaubliche Verblendung des Menschensinns, daß einer nicht argwohnen 2141 I. 31| Die menschliche Natur", fuhr ich fort, " 2142 H. 0| und Treue, die schönsten menschlichen Empfindungen, hatten sich 2143 H. 1| Wie gern hätte ich mein Menschsein drum gegeben, mit jenem 2144 H. 3| ans Klavier und fing eine Menuett an, sie wollte nicht fließen. 2145 I. 11| Wir schlangen uns in Menuetts um einander herum; ich forderte 2146 H. 3| fieberhaften Empörung, tausenderlei Mepfindungen zerrütteten das schöne Herz. 2147 I. 10| dergestalt, daß ich bald merken konnte, er sei ihr mit Leib 2148 I. 10| seiner Erzählung leuchtete so merklich hervor, wie schön, wie reizend 2149 H. 4| zum Zeichen, zum heiligen Merksteine meiner gegenwärtigen Seligkeit 2150 H. 0| daß uns von den letzten merkwürdigen Tagen unsers Freundes so 2151 I. 8| unerträglicher Nachbar, nie ein merkwürdiger Bösewicht werden kann; dagegen 2152 H. 3| Stätte! Mit drei Schritten mess' ich dein Grab, o du, der 2153 I. 6| Griechisch könnte (zwei Meteore hierzulande), wandte er 2154 II. 27| sie Kennikot, Semler und Michaelis gegen einander abwiegt. 2155 H. 4| Als der Midikus zu dem Unglücklichen kam, 2156 II. 7| nicht auszurotten, nur zu mildern und dahin zu leiten sucht, 2157 I. 33| Wald beleben hörte, und die Millionen Mückenschwärme im letzten 2158 I. 8| verfertiget hatte, ohne das mindeste von dem Meinen hinzuzutun. 2159 H. 3| Augen waren voll Tränen, Minonas Augen waren voll Tränen, 2160 I. 7| Licht dieser Sonne noch eine Minute länger zu sehn - ja, der 2161 I. 11| Glück und Unstern einer Miß Jonny teilnehmen konnte. 2162 H. 0| Gesandtschaft, alles was ihm sonst mißlungen war, was ihn je gekränkt 2163 H. 0| Aus seiner Trauer, seinem Mißmut, seiner gleichgültigen Hingegebenheit 2164 H. 3| Hauses gestört, ich habe Mißtrauen zwischen euch gebracht. 2165 I. 1| kleinen Geschäft gefunden, daß Mißverständnisse und Trägheit vielleicht 2166 I. 6| Herz so ein. -Und doch! Mißverstanden zu werden, ist das Schicksal 2167 I. 9| Zweiten eine Haselgerte mitbrachte. Ich unterhielt mich weiter 2168 II. 20| Schweiz zurück und hat nichts mitgebracht, und ohne gute Leute hätte 2169 I. 13| einem Augenblicke wieder mitgenießt. ~ 2170 I. 15| hatte ihre zweite Schwester mitgenommen. Als wir in den mit zwei 2171 H. 3| seinen Unglauben Lotten mitgeteilt. Dies beruhigte sie zwar 2172 II. 40| innigsten Anteils, des süßesten Mitleidens. Warum durft' ich mich nicht 2173 II. 42| törichte Mensch!"rief sie mit mitleidigem Lächeln,"da meint er die 2174 I. 11| auf dem Wege Charlotten S. mitnehmen sollte. -"Sie werden ein 2175 H. 3| sind Wind und Regen, der Mittag ist so heiter, die Wolken 2176 I. 39| erstenmale an einem hohen Mittage hineintrat; ich ahnete ganz 2177 H. 4| Gewalt wegriß. Um zwölfe mittags starb er. Die Gegenwart 2178 II. 42| an dem Wasser hin in der Mittagsstunde, ich hatte keine keine Lust 2179 II. 3| Geschöpf, das sehr viele Natur mitten in dem steifen Leben erhalten 2180 I. 11| Mädchen von schöner Gestalt, mittlerer Größe, die ein simples weißes 2181 I. 9| ihm einen Weck zur Suppe mitzubringen, wenn sie in die Stadt ginge, 2182 I. 11| ihnen, bis vor den Wald mitzufahren, wenn sie versprächen, sich 2183 II. 14| ihm der andere vorstellen mochte. Auch schätzt er meinen 2184 I. 11| tanze. -"Es ist hier so Mode,"fuhr sie fort,"daß jedes 2185 I. 8| durch Gesetze und Wohlstand modeln läßt, nie ein unerträglicher 2186 I. 6| schärfsten Witze, dessen Modifikationen, bis zur Unart, alle mit 2187 I. 31| nicht auf zu limitieren, zu modifizieren und ab- und zuzutun, bis 2188 II. 31| Alberts Skripturen und diese Möbeln, denen ich nun so befreundet 2189 II. 11| wollt, und kombiniert die möglichen Fälle, unter denen ich hätte 2190 H. 2| besten Überzeugung, mit der möglichst ruhigen Entschlossenheit 2191 H. 3| Knoten eben in dem kritischen Momente, von dem alles abhing, zu 2192 I. 39| an: "niemals gehe ich im Mondenlichte spazieren, niemals, daß 2193 I. 39| auf die schöne Wirkung des Mondenlichtes, das am Ende der Buchenwände 2194 H. 1| wühlenden Fluten in dem Mondlichte wirbeln zu sehen, über Äcker 2195 I. 39| stand, sah ihnen nach im Mondscheine und warf mich an die Erde 2196 II. 5| Tge hoffe ich, mich des Mondscheins zu erfreuen, und bleibe 2197 H. 3| Montags früh, den einundzwanzigsten 2198 I. 33| aufmerksam machte, und das Moos, das meinem harten Felsen 2199 II. 29| jammernden Mädchens, um die vier moosbedeckten, grasbewachsenen Steine 2200 H. 3| groß warst! Vier Steine mit moosigen Häupten sind dein einziges 2201 I. 31| ausdauern kann, es mag nun moralisch oder körperlich sein. Und 2202 II. 27| viel an der neumodischen, moralisch-kritischen Reformation des Christentumes 2203 H. 0| hatten sich in Gewalt und Mord verwandelt. Die starken 2204 II. 35| fernen Hügel sehe, wie die Morgensonne über ihn her den Nebel durchbricht 2205 H. 3| gefallen die Tochter von Morglan. ~ 2206 I. 2| Gestalten der Würmchen, der Mückchen näher an meinem Herzen fühle, 2207 I. 33| hörte, und die Millionen Mückenschwärme im letzten roten Strahle 2208 I. 37| Etwas! Und wenn ich vor Müdigkeit und Durst manchmal unterwegs 2209 II. 37| ich habe bei aller meiner Müdseligkeit noch Kraft genug durchzusetzen. 2210 I. 33| zerrüttet ein Fußtritt die mühseligen Gebäude der Ameisen und 2211 II. 1| unserer Schwachheit und Mühseligkeit nur gerade fortarbeiten, 2212 I. 31| Gebärde drückte ich mir die Mündung der Pistole übers rechte 2213 I. 15| gearbeitet hätte. -"Das müßten die Stadtpfarrer tun", sagte 2214 I. 9| auf und küßte es mit aller mütterlichen Liebe. -"ich habe", sagte 2215 I. 21| der himmlische Atem ihres Mundes meine Lippen erreichen kann: - 2216 I. 15| viel besser aussähe, viel munterer sei als das letztemal, da 2217 H. 3| der Stube auf und ab und murmelte das"es kann nicht so bleiben!" 2218 I. 36| Wilhelm, es ist so, und ich murre nicht, die Blüten des Lebens 2219 II. 27| Menschengefühl ist! Das ganze Dorf murrt, und ich hoffe, die Frau 2220 I. 33| ein Zerstörer bist, sein mußt; der harmloseste Spaziergang 2221 II. 42| Du siehst meine Tränen! Mußtest du, der du den Menschen 2222 I. 14| sind, die wir als unsere Muster ansehen sollten, behandeln 2223 I. 31| können, wie dem Menschen zu Mute sein mag, der sich entschließt, 2224 H. 0| Haustür gefunden, man hatte Mutmaßungen: der Entleibte war Knecht 2225 I. 14| Festigkeit des Charakters, in dem Mutwillen guten Humor und Leichtigkeit, 2226 H. 0| Jene Schwelle, worauf die Nachbarskinder so oft gespielt hatten, 2227 H. 3| verkleidet. Schön war sein Nachen auf der Welle, weiß seine 2228 I. 15| sein Vikar und dann sein Nachfolger geworden. Die Geschichte 2229 I. 7| über gewisse Punkte des Nachforschens nur eine träumende Regignation 2230 I. 13| Wilhelm, ich habe allerlei nachgedacht, über die Begier im Menschen, 2231 II. 23| obern Kammer gewußt, ihr nachgegangen, ja vielmehr ihr nachgezogen 2232 II. 23| nachgegangen, ja vielmehr ihr nachgezogen worden sei; da sie seinen 2233 H. 3| um zehn Uhr Feuer hatte nachlegen und sich eine Flasche Wein 2234 II. 39| Schmerzen herum; wenn ich mir's nachließe, es gäbe eine ganze Litanei 2235 I. 31| eines Gezänkes, einer übeln Nachrede mit einer Nachbarin zu verplaudern - 2236 H. 0| angelegen sein lassen, genaue Nachrichten aus dem Munde derer zu sammeln, 2237 I. 31| edlen, unerwarteten Tat nachrufen zu hören: ' der Mensch ist 2238 II. 14| jetzt mit jedem Schulknaben nachsagen kann, daß sie rund sei? 2239 II. 14| manchmal stand und dem Wasser nachsah, mit wie wunderbaren Ahnungen 2240 II. 29| befreiten Halbgott meine Seele nachsenden. ~ 2241 H. 3| gebracht, wäre Liebe und Nachsicht wechselsweise unter ihnen 2242 I. 39| versprochen, gleich nach dem Nachtessen mit Lotten im Garten zu 2243 H. 3| Hügel, schrecklich wie die Nachtfeuer am Himmel. Dein Grimm war 2244 II. 42| schwarzen Haare waren mit Nadeln in zwei Rollen gesteckt, 2245 II. 5| Reiz, der mich in tiefen Nächten munter erhielt, ist hin, 2246 H. 1| umher in den furchtbaren nächtlichen Szenen dieser menschenfeindlichen 2247 I. 26| Eisenwerks beraubt, die Nägel flogen dem Berge zu, und 2248 II. 23| Vertraulichkeiten erlaubt, und welche Nähe sie ihm vergönnet. Er brach 2249 H. 0| Als er sich der Schenke näherte, vor welcher das ganze Dorf 2250 II. 43| Leidenschaft zu ihr, die er nährte, verbarg, entdeckte und 2251 H. 0| fand und das gewiß an dem nämlichen Tage geschrieben worden: ~ 2252 I. 11| einmal mit einem spöttischen Näschen an, daran mir aber nichts 2253 I. 8| etwa zu ihrem Geburts- und Namenstage ' etc. - folgt der Mensch, 2254 I. 15| wieder das Wort nahm: "Sie nannten den bösen Humor ein Laster; 2255 II. 3| Er ist der pünktlichste Narr, den es nur geben kann; 2256 I. 14| das merkte ich an seiner Nase. Ich ließ mich aber in nichts 2257 I. 11| versprachen. Eine kleine, naseweise Blondine aber, von ungefähr 2258 II. 9| hochadeligen Augen und Naslöcher, und wie mir die Nation 2259 I. 16| Emsigkeit das Kleine seinen nassen Händchen die Backen rieb, 2260 II. 42| mit mir. Ich bin nun". Ein nasser Blick zum Himmel drückte 2261 II. 42| essen. Alles war öde, ein naßkalter Abendwind blies vom Berge, 2262 II. 34| das Zugreifen ist doch der natürlichste Trieb der Menschheit. Greifen 2263 I. 10| wenn wir teil an einer Naturerscheinung nehmen sollen? ~ 2264 II. 29| Sturmwinde, der in dampfenden Nebeln die Geister der Väter im 2265 H. 3| Fingal kommt wie eine feuchte Nebelsäule; um ihn sind seine Helden, 2266 H. 3| diese Weise eine Stunde nebeneinander gewesen, und es ward immer 2267 H. 3| nicht mehr sehn, ein trüber, neblichter Tag hält sie bedeckt. So 2268 I. 11| versprächen, sich nicht zu necken und sich recht festzuhalten. ~ 2269 I. 14| herumkrabbelten, andere mich neckten, und wie ich sie kitzelte 2270 I. 15| selbst, das immer mit einem Neide verknüpft ist, der durch 2271 II. 9| da ich höre, daß meine Neider nun triumphieren und sagen: 2272 I. 15| sich selbst, den uns eine neidische Unbehaglichkeit unsers Tyrannen 2273 H. 0| anfing, sich zum Tauen zu neigen, ging Lotte mit Alberten 2274 II. 23| die Natur sich zum Herbste neigt, wird es Herbst in mir und 2275 I. 31| einiger Lebhaftigkeit: "Du nennst das Schwäche? Ich bitte 2276 I. 11| drohenden Finger auf und nennt den Namen Albert zweimal 2277 II. 5| Solange ich in dem traurigen Nest D..., unter dem fremden, 2278 II. 9| eine Erzählung, plan und nett, wie ein Chronikenschreiber 2279 I. 39| nahm und mit tausend Tränen netzte, "Lotte! Der Segen Gottes 2280 I. 31| zu tun haben". - Ich war neugierig, die Geschichte zu wissen. -" 2281 H. 3| Werther; die wollten sie am Neujahrstage früh überreichen. das übermannte 2282 H. 3| großen Brüder hätten schöne Neujahrswünsche geschrieben, so groß! Und 2283 II. 10| Empfindlichkeit über ihr neuliches Betragen zu zeigen. -"O 2284 | neun 2285 II. 3| nicht angesehn, wär' ihre Nichte nicht so liebenswürdig. ~ 2286 I. 15| ist übertrieben". -"Mit nichten", gab ich zur Antwort, " 2287 II. 37| Wesen zwischen Sein und Nichtsein zittert, da die Vergangenheit 2288 I. 31| untreues Weib und ihren nichtswürdigen Verführer aufopfert? Gegen 2289 I. 12| Unsere Gesellschafterinnen nickten ein. Sie fragte mich, ob 2290 II. 7| einen Brief, vor dem ich niedergekniet, und den hohen, edlen, weisen 2291 II. 20| Mutter herbei, die sehr niedergeschlagen aussah. Ihr erstes Wort 2292 H. 3| in ihrer Schönheit, mit niedergeschlagenem Blick und tränenvollem Auge, 2293 I. 16| hätte ich mich gern vor ihr niedergeworfen wie vor einem Propheten, 2294 H. 3| dann in seinen Kleidern niederlegte, um frühe bei der Hand zu 2295 II. 29| dem hohen, wehenden Grase niedersieht und ausruft:"Der Wanderer 2296 I. 15| zu ihm, nötigte ihn sich niederzulassen, indem sie sich zu ihm setzte, 2297 I. 11| dreimal im Begriffe, die Feder niederzulegen, mein Pferd satteln zu lassen 2298 II. 5| der Mensch legt sich auf niedliche Komplimente!"ganz unwahr 2299 II. 9| mit der flachen Brust und niedlichem Schnürleibe, machen en passant 2300 H. 3| ist der Schlaf der Toten, niedrig ihr Kissen von Staube. Nimmer 2301 H. 0| Hecken, die sich über die niedrige Kirchhofmauer wölbten, waren 2302 I. 11| geben, und sie wollen von niemanden Brot geschnitten haben als 2303 II. 9| s auf die leichte Achsel nimmst. Nur verdrießt mich's, es 2304 H. 2| sind voll Tränen. Ich bin nirgend wohl, und überall wohl. 2305 II. 9| dem Tage, da abends die noble Gesellschaft von Herren 2306 I. 3| harmloseste Geschäft und das nötigste, das ehemals die Töchter 2307 II. 45| die Kräfte, wo er sie am nötigsten braucht? Und wenn er in 2308 I. 15| entgegen. Sie lief hin zu ihm, nötigte ihn sich niederzulassen, 2309 H. 3| Berges kommen, wenn der Nord die Wellen hochhebt, sitz' 2310 I. 8| und was Euch von Eurer Notdurft übrig bleibt, davon verwehr' 2311 I. 21| wenn sie nur die erste Note davon greift. ~ 2312 I. 31| närrisch!' Schämt euch, ihr Nüchternen! Schämt euch, ihr Weisen!" " 2313 I. 25| gemacht, und damit soll mir g'nügen. ~ 2314 II. 27| Tageslicht, und wenn die Nüsse reif sind, so werfen die 2315 II. 10| Wie man sich nunmehr über die Strafe meines Übermuts 2316 I. 15| wir in den mit zwei hohen Nußbäumen überschatteten Pfarrhof 2317 I. 31| und die Kur zu bezahlen obendrein, und seit der Zeit lass' 2318 I. 2| und die hohe Sonne an der Oberfläche der undurchdringlichen Finsternis 2319 II. 23| Tages, als er sie in einer obern Kammer gewußt, ihr nachgegangen, 2320 | obgleich 2321 II. 9| ich rede mit ihm, mit dem Obristen B..., der dazu kommt, und 2322 I. 36| Sommer; ich sitze oft auf den Obstbäumen in Lottens Baumstück mit 2323 I. 36| Lottens Baumstück mit dem Obstbrecher, der langen Stange, und 2324 I. 13| übermütigen Freier der Penelope Ochsen und Schweine schlachten, 2325 I. 11| sogleich der herrlichen Ode, die ihr in Gedanken lag, 2326 H. 3| Erath, der Sohn Odgals, grollte, denn sein Bruder 2327 II. 42| Lust zu essen. Alles war öde, ein naßkalter Abendwind 2328 I. 8| ein Mann, der in einem öffentlichen Amte steht, und sagte zu 2329 II. 10| ich möchte mir eine Ader öffnen, die mir die ewige Freiheit 2330 II. 2| sehen, die sich gegen einen öffnet. ~ 2331 II. 40| als wenn sie sich lechzend öffneten, jene süßen Töne in sich 2332 H. 3| da einen die unerwartete Öffnung der Tür und die Erscheinung 2333 I. 31| schon oft gehört und mich öfter darüber geärgert hatte, 2334 H. 0| Richtung zu geben, seine öftern Besuche zu vermindern. Die 2335 I. 31| ich, "man hat mir schon öfters vorgeworfen, daß meine Kombinationsart 2336 I. 19| die des Propheten ewiges Ölkrüglein ohne Verwunderung in ihrem 2337 I. 15| von St. zu besuchen; ein Örtchen, das eine Stunde seitwärts 2338 H. 3| vieles und warf es in den Ofen, versiegelte einige Päcke 2339 I. 6| besetzten Tisch mit aller Offen- und Treuherzigkeit sich 2340 II. 9| Zeit, daß sie mit weniger Offenheit als sonst, mit einiger Verlegenheit 2341 II. 3| den Gehorsam eines alten Offiziers geduckt haben, der gegen 2342 I. 6| einen jungen V. an, einen offnen Jungen, mit einer gar glücklichen 2343 II. 23| meine Fragen; aber gar bald offner, als wenn er sich und mich 2344 II. 2| jedem. Auch kann ich sein offnes Betragen gegen mich nicht 2345 H. 3| Lotte, das ist ein Gefühl ohnegleichen, und doch kommt es dem dämmernden 2346 II. 31| Gesichte heraus, und kriegt Ohnmachten; ich gebe keinen Kreuzer 2347 H. 4| die Nachricht, Lotte sinkt ohnmöchtig vor Alberten nieder. ~ 2348 H. 3| Kleine noch etwas in das Ohr sagen wollte. Der verriet 2349 I. 11| Unterwegs sagte sie:"über die Ohrfeigen haben sie Wetter und alles 2350 H. 3| ausgetragen habe, und daß ich mich opfere für dich. Ja, Lotte! Warum 2351 II. 5| frage mich oft, ob es nicht optischer Betrug ist. Ich spiele mit, 2352 I. 11| setzte sie sich, und die Orangen, die ich beiseite gebracht 2353 I. 19| Haushaltung geführt, so ordentlich und sparsam als möglich; 2354 I. 9| da bin, so hat die Wirtin Ordre, ihn auszuzahlen. ~ 2355 I. 6| sind mir einige verzerrte Originale in den Weg gelaufen, an 2356 I. 5| Die geringen Leute des Ortes kennen mich schon und lieben 2357 I. 3| bedecken, die Kühle des Orts; das hat alles so was Anzügliches, 2358 H. 3| Schwert wie das Schwert Oskars - aber er fiel, und sein 2359 I. 33| ans Ende des unbekannten Ozeans weht der Geist des Ewigschaffenden 2360 I. 11| und hielten mit noch einem Paare, mit Audran und seiner Tänzerin, 2361 I. 36| aller Frühe empfange ich ein Päckchen von Alberten. Mir fällt 2362 H. 3| Ofen, versiegelte einige Päcke mit den Adressen an Wilhelm. 2363 H. 3| Zuckerwerk und Äpfeln in paradiesische Entzückung setzte. -"Sie 2364 I. 1| köstlicher Balsam in dieser paradiesischen Gegend, und diese Jahreszeit 2365 I. 3| mir alles rings umher so paradisisch macht. Das ist gleich vor 2366 I. 12| ob ich nicht auch von der Partie sein wollte; ihretwegen 2367 II. 3| besseres Wort, eine reinere Partikel". - Da möchte ich des Teufels 2368 II. 9| niedlichem Schnürleibe, machen en passant ihre hergebrachten, hochadeligen 2369 I. 27| sind". - Unter uns, ich passe die Zeit ab, wenn er zu 2370 I. 3| ich da sitze, so lebt die patriarchalische Idee so lebhaft um mich, 2371 I. 13| Empfindung ausfüllte als die Züge patriarchalischen Lebens, die ich, Gott sei 2372 I. 31| selbst, diese kaltblütigen Pedanten, lassen sich rühren und 2373 I. 21| mich stellt es von aller Pein, Verwirrung und Grillen 2374 I. 21| kleinen Vertraulichkeiten peinigen. Wenn sie gar im Gespräch 2375 I. 33| zu einem unerträglichen Peiniger, zu einem quälenden Geist, 2376 I. 27| mit keiner Eifersüchtelei peinigt, das lasse ich dahingestellt 2377 I. 13| die übermütigen Freier der Penelope Ochsen und Schweine schlachten, 2378 II. 3| Todfeind; wenn man seinen Period nicht nach der hergebrachten 2379 H. 0| Sinnesarten der handelnden Personen sind die Meinungen verschieden 2380 I. 37| einen unwegsamen Wald einen Pfad durchzuarbeiten, durch die 2381 II. 3| lasse gern die andern ihres Pfades gehen, wenn sie mich auch 2382 I. 9| Große, hat mir gestern das Pfännchen zerbrochen, als er sich 2383 I. 11| Hoffnung auf ein saftiges Pfand sein Mäulchen spitzte und 2384 II. 27| ist es, die Frau des neuen Pfarrers (unser alter ist auch gestorben), 2385 II. 27| Prätensionen an den Teil des Pfarrhofes, wo die Bäume standen, und 2386 I. 11| sich hinabbegeben, um ein Pfeifchen in Ruhe zu rauchen; und 2387 H. 3| ab den grau befiederten Pfeil, er klang, er sank in dein 2388 H. 3| der Beute der Jagd, seine Pfeile rasselten an seiner Seite, 2389 II. 27| die sie vor vielen Jahren pflanzten. Der Schulmeister hat uns 2390 II. 42| deiner Königin Blumen zu pflücken - im Winter - und trauerst, 2391 I. 8| ich setzte mich auf einen Pflug, der gegenüber stand, und 2392 H. 4| so starr an der ehernen Pforte des Todes anzuklopfen. ~ 2393 I. 3| ob die warme, himmlische Phantasie in meinem Herzen ist, die 2394 II. 1| sich zu erheben, durch die phantastischen Bilder der Dichtkunst genährt, 2395 I. 31| Priester und dankt Gott wie der Pharisäer, daß er euch nicht gemacht 2396 I. 9| zerbrochen, als er sich mit Philippsen um die Scharre des Breis 2397 I. 8| hingibt. Und da käme ein Philister, ein Mann, der in einem 2398 II. 26| zu dem meinigen, und die pickende Berührung war wie ein Hauch, 2399 II. 26| flattert er mit den Flügeln und pickt so artig. Er küßt mich auch, 2400 I. 6| Batteux bis zu Wood, von de Piles zu Winckelmann, und versicherte 2401 II. 14| nicht merkwürdig war. Ein Pilger im heiligen Lande trifft 2402 II. 14| mit aller Andacht eines Pilgrims vollendet, und manche unerwarteten 2403 II. 42| seiner Seele abzutun, eine Pilgrimschaft nach dem heiligen Grabe 2404 I. 15| wenn die Menschen einander plagen, am meisten, wenn junge 2405 II. 4| Leidenschaften zu Ausführung seiner Plane anzuspannen. ~ 2406 II. 14| mit wie viel zerstörten Planen! - Ich sah das Gebirge vor 2407 II. 3| wenig Sinn hat, um sich so platt zu prostituieren. ~ 2408 H. 0| vor dem sonst so geliebten Platze. Jene Schwelle, worauf die 2409 H. 1| mußte ich hinaus. Es war plötzlich Tauwetter eingefallen, ich 2410 I. 10| Ausdruck war; es ist alles nur plump, was ich wieder vorbringen 2411 I. 5| glaubt, vom so genannten Pöbel sich zu entfernen, um den 2412 I. 32| Geschichte, und wenn ie poetisch noch so besser geworden 2413 II. 42| ihr Wortkrämer auf euren Polstern? - Wahn! - o Gott! Du siehst 2414 I. 25| Lottens Porträt habe ich dreimal angefangen, 2415 I. 27| närrisch und fange viel Possen, viel verwirrtes Zeug an. -" 2416 II. 9| und quältet, mich in einen Posten zu begeben, der nicht nach 2417 II. 14| stieg aus und hieß den Postillon fortfahren, um zu Fuße jede 2418 H. 3| sein Herr hatte gesagt, die Postpferde würden vor sechse vors Haus 2419 I. 7| gar ihren Leidenschaften prächtige Titel geben und sie dem 2420 I. 27| ich wußte, daß ich keine Prätension an sie zu machen hatte, 2421 II. 27| denn sie hatte noch alte Prätensionen an den Teil des Pfarrhofes, 2422 I. 15| gegen die üble Laune vom Predigtstuhle gearbeitet hätte. -"Das 2423 II. 3| haben, der gegen diesen Preis und einen leidlichen Unterhalt 2424 II. 41| dein Schicksal ist einzig; preise die übrigen glücklich - 2425 H. 2| Teilnehmung an dem meinigen preßt noch die letzten Tränen 2426 H. 3| schlang seine Arme um sie her, preßte sie an seine Brust und deckte 2427 I. 32| das Hauptstückchen von der Prinzessin, die von Händen bedient 2428 II. 7| begehren, als ich einen Privatbrief von ihm erhielt, einen Brief, 2429 | pro 2430 I. 11| indem sie mir die Hand zur Promenade bot. "Albert ist ein braver 2431 I. 11| herum jedem sein Stück nach Proportion ihres Alters und Appetits 2432 II. 3| hat, um sich so platt zu prostituieren. ~ 2433 I. 25| angefangen, und habe mich dreimal prostituiert; das mich um so mehr verdrießt, 2434 II. 23| wiederholte die lebhaftesten Protestationen, daß er das nicht sage, 2435 II. 1| Schicksal hat mir harte Prüfungen zugedacht. Doch gutes Muts! 2436 II. 3| vorausgesehn. Er ist der pünktlichste Narr, den es nur geben kann; 2437 H. 4| der Erde ohne Rettung, der Puls schlug, die Glieder waren 2438 II. 21| Wink der vorigen Welt, kein Pulsschlag meines damaligen Gefühles. 2439 H. 3| beantwortete, und sich an den Pult stellte, zu schreiben. ~ 2440 H. 4| Emilia Galotti" lag auf dem Pulte aufgeschlagen. ~ 2441 H. 4| Nachbar sah den Blick vom Pulver und hörte den Schuß fallen; 2442 II. 35| Herzen herauf in das Gehirn pumpen kann, und der ganze Kerl 2443 II. 11| zusammen bis auf einen gewissen Punkt verstehn, so will ich es 2444 II. 44| Schwesterchen putzte ihre Puppe auf meinem Knie. Mir kamen 2445 I. 7| den Tag hinein leben, ihre Puppen herumschleppen, aus- und 2446 I. 31| nach zusammengeschafften Putz mit ihresgleichen um die 2447 I. 31| sie dem Bedienten, sie zu putzen und zu laden; und der dahlt 2448 I. 33| unerträglichen Peiniger, zu einem quälenden Geist, der mich auf allen 2449 II. 35| Zeiten, deren Andenken mich quält, warum waren sie so selig, 2450 H. 3| die sie in dem Augenblicke quälten. ~ 2451 II. 9| sporntet und triebt und quältet, mich in einen Posten zu 2452 I. 15| schmutzigen jüngsten Buben, das Quakelchen seines Alters. Du hättest 2453 II. 9| Hofrat R..., hier aber in qualitate Herr von R... genannt, mit 2454 I. 31| leichter zu sterben, als ein qualvolles Leben standhaft zu ertragen". 2455 I. 3| Wasser aus Marmorfelsen quillt. Die kleine Mauer, die oben 2456 I. 31| Kombinationsart manchmal an Radotage grenze. Laßt uns denn sehen, 2457 I. 14| mag darüber nicht weiter radotieren. ~ 2458 I. 19| alte M. ist ein geiziger, rangiger Filz, der seine Frau im 2459 II. 3| neben einander sieht! Die Rangsucht unter ihnen, wie sie nur 2460 H. 1| überschwemmt! Nachts nach eilfe rannte ich hinaus. Ein fürchterliches 2461 II. 5| Ich stehe wie vor einem Raritärenkasten und sehe die Männchen und 2462 H. 0| Oft hielt er seinen raschen Schritt an, oft stand er 2463 II. 42| hinziges Fieber, daraus in Raserei, und nun ist er, wie Sie 2464 H. 3| Beute der Jagd, seine Pfeile rasselten an seiner Seite, seinen 2465 H. 0| Leidenschaft, von seinem rastlosen Treiben und Streben, von 2466 II. 37| für deinen wohlmeinenden Rat und bitte dich, ruhig zu 2467 I. 31| Hungertode zu erretten, auf Raub ausgeht, verdient der Mitleiden 2468 I. 28| einmal ein Ende machen? Und raubt das Übel, das ihm die Kräfte 2469 II. 42| das bißchen Vertrauen noch raubten, das er auf dich hat, auf 2470 I. 11| ein Pfeifchen in Ruhe zu rauchen; und die übrige Gesellschaft 2471 H. 3| stieg vom Hügel herab, rauh in der Beute der Jagd, seine 2472 I. 8| beschneidet die geilen Reben' etc. - guter Freund, soll 2473 I. 31| Ausnahmen leidet? Aber so rechtfertig ist der Mensch! Wenn er 2474 I. 30| Wenn er mir von ihrer rechtschaffenen Mutter erzählt: wie sie 2475 I. 15| Tage in der Stadt bei einer rechtschaffnen Frau zubringen, die sich 2476 I. 11| spitzte und seine Glieder reckte. -"Wir spielen Zählens!" 2477 II. 23| Absichten gegen sie immer redlich gewesen, und daß er nichts 2478 II. 27| neumodischen, moralisch-kritischen Reformation des Christentumes arbeitet 2479 I. 8| dagegen wird aber auch alle Regel, man rede was man wolle, 2480 I. 8| Man kann zum Vorteile der Regeln viel sagen, ungefähr was 2481 H. 3| vors Tor, ungeachtet des Regens, in den gräflichen Garten, 2482 II. 42| vom Berge, und die grauen Regenwolken zogen das Tal hinein. Von 2483 I. 7| Nachforschens nur eine träumende Regignation ist, da man sich die Wände, 2484 II. 6| hätte. Wenn's nun recht regnet und stöbert und fröstelt 2485 I. 31| schlief ruhig. Einmal an einem regnichten Nachmittage, da ich müßig 2486 H. 3| schnell, o Morar, wie ein Reh auf dem Hügel, schrecklich 2487 H. 3| Entschluß, und du, Lotte, reichst mir das Werkzeug, du, von 2488 II. 38| mir zu meinem Verderben reicht. Was soll der gütige Blick, 2489 II. 3| Jungen gequält, und in den reifern Jahren sich unter den Gehorsam 2490 I. 10| wiederholen müßte, um dir die reine Neigung, die Liebe und Treue 2491 II. 3| ein besseres Wort, eine reinere Partikel". - Da möchte ich 2492 H. 3| könne, behalten dürfe; ihr reines, schönes, sonst so leichtes 2493 H. 2| Liebe zu ihr die heiligste, reinste, brüderlichste Liebe? Habe 2494 II. 3| darein resignieren wie ein Reisender, der über einen Berg muß; 2495 H. 1| Wie verstört jetzt vom reißenden Strome unsere Laube! Dacht' 2496 II. 31| Verlust in ihr Schicksal reißt? Wie lange? - O, so vergänglich 2497 II. 42| der entferntesten Quelle reist, die seine Krankheit vermehren, 2498 I. 31| Lust an, ins Gebirge zu reiten, von woher ich dir auch 2499 II. 3| Kartoffeln legt und in die Stadt reitet, sein Korn zu verkaufen, 2500 II. 5| Bewegung setzte, fehlt; der Reiz, der mich in tiefen Nächten


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