105-gehal | gehei-tief | tit-zweif
Kapitel, Absatz
501 5, 18(72) | von den vier Winden, die Geheiligte, in dein Reich, das du für
502 6, 20 | eingliedert — obschon sie geheimnisvoll mit ihr verbunden sind —,
503 6, 20 | Heilssakrament".79 Sie ist immer auf geheimnisvolle Weise mit dem Retter Jesus
504 6, 21 | Geist geschenkt wird und in geheimnisvoller Beziehung zur Kirche steht,
505 6, 22 | des Geistes der Wahrheit gehorcht, ist schon auf dem Weg zum
506 2, 10 | aller Art, insbesondere die geistigen Reichtümer, zu entdecken
507 Ende, 23 | Glaubenswahrheiten wieder vorgelegt und geklärt werden, will dem Beispiel
508 Einl, 1 | unserem Heil ist er vom Himmel gekommen, hat Fleisch angenommen
509 Einl, 1 | geworden. Er wurde für uns gekreuzigt unter Pontius Pilatus, hat
510 2, 12 | Heilsordnung des fleischgewordenen, gekreuzigten und auferstandenen Herrn.
511 3, 15 | als menschgewordener, gekreuzigter und auferstandener Sohn
512 3, 13 | Mannes, der von Geburt an gelähmt war (vgl. Apg 3,1-8), verkündet
513 6, 21 | vorbereiten, insofern sie Gelegenheiten bieten und dazu erziehen,
514 6, 22 | Heilswillens Gottes nicht gelockert, sondern verstärkt. ~
515 2, 9 | und ohne Beziehung zu ihr gelte, und einer Heilsordnung
516 1, 8 | Aufgrund apostolischen Glaubens gelten unserer heiligen Mutter,
517 3, 13 | Paulus schreibt an die Gemeinde von Korinth:"Selbst wenn
518 5, 19 | Wirklichkeit, wie immer diese genannt werden mag, sich wiederfinden
519 5, 18 | man nicht mehr das von ihm geoffenbarte Reich Gottes, man verkehrt
520 4, 16 | Gesellschaft verfasst und geordnet, ist verwirklicht [subsistit
521 Einl, 2 | der interreligiöse Dialog gepflegt, der die missio ad gentes
522 3, 15(45) | Erstgeborene der Jungfrau der Gerechte und Heilige, der Knecht
523 2, 11 | Weisheit gemacht hat, zur Gerechtigkeit, Heiligung und Erlösung" (
524 6, 22 | ihnen statt Heil strengeres Gericht zuteil".93 Man versteht
525 5, 18(72) | Vgl. ebd., 9. Ein an Gott gerichtetes Gebet in der Didaché 9,4 (
526 1, 8 | Zweite Vatikanische Konzil gesagt, dass die Lebensweisen,
527 6, 21 | Verwirklichung. Doch aus dem bisher Gesagten über die Mittlerschaft Jesu
528 1, 7 | Religionen ist hingegen jene Gesamtheit an Erfahrungen und Einsichten,
529 3, 13(42) | der dem menschlichen Geschlecht niemals fehlte..., hat niemand
530 Einl, 1 | verkündet das Evangelium allen Geschöpfen! Wer glaubt und sich taufen
531 3, 14 | Mittlerschaft des Erlösers im geschöpflichen Bereich eine unterschiedliche
532 1, 8 | Einwirkung des Heiligen Geistes geschrieben (vgl. Joh 20,31; 2 Tim 3,
533 5, 19 | in ihrer sichtbaren und gesellschaftlichen Wirklichkeit identisch ist.
534 3, 13 | des Heils, das über das Gesetz hinausgeht. Sie traten auch
535 2, 9 | konkreter — eines von den vielen Gesichtern, das der Logos im Laufe
536 Einl, 1 | und verherrlicht wird, der gesprochen hat durch die Propheten,
537 1, 7 | geoffenbarten Wahrheit, die es gestattet,"in das Innere des Mysteriums
538 2, 12 | nämlich Christus für alle gestorben ist und da es in Wahrheit
539 2, 10(33) | menschlichen Werke ohne Gott getan wurden". Vgl. auch ebd.:
540 4, 17 | Deswegen"sind diese getrennten Kirchen und Gemeinschaften
541 1, 8 | Diese Bücher"lehren sicher, getreu und ohne Irrtum die Wahrheit,
542 4, 16(56) | subsistit" gerade deshalb gewählt, um klarzustellen, dass
543 Ende, 23 | Kardinalpräfekten am 16. Juni 2000 gewährten Audienz die vorliegende
544 4, 17 | nicht ohne Bedeutung und Gewicht im Geheimnis des Heiles.
545 Einl, 2 | Evangelisierungsauftrags gewidmet hat, vor allem in Beziehung
546 4, 17 | nichts anderes als eine gewisse Summe von Kirchen und kirchlichen
547 4, 17 | stehen deshalb in einer gewissen, wenn auch nicht vollkommenen
548 5, 18(73) | von Christus, dass es in gewisser Weise mit ihm identisch
549 6, 22 | verkünden, wird durch die Gewissheit des universalen Heilswillens
550 2, 11 | einen und dreifaltigen Gott gewollte Heilsordnung gibt, deren
551 4, 17 | der Geist Christi hat sich gewürdigt, sie als Mittel des Heiles
552 2, 12 | Christus schon jetzt mit dem Glaubenden eine Lebensgemeinschaft
553 1, 6 | radikal den vorausgehenden Glaubensaussagen, gemäß denen in Jesus Christus
554 Einl, 1 | Inhalte des christlichen Glaubensbekenntnisses:"Wir glauben an den einen
555 3, 15 | Ausdruck, weil sie sich aus den Glaubensquellen selbst ergeben. Von Anfang
556 3, 14 | Unter Beachtung dieses Glaubenssatzes ist die Theologie heute
557 6, 22 | Apg 17,30-31). 90 Diese Glaubenswahrheit nimmt nichts von der Tatsache
558 Ende, 23 | Erklärung, in der einige Glaubenswahrheiten wieder vorgelegt und geklärt
559 6, 22 | führt, dass "eine Religion gleich viel gilt wie die andere"".91
560 6, 22 | ist, bezieht sich auf die gleiche personale Würde der Partner,
561 5, 19 | wiederfinden können. Aus dem gleichen Grund geben sie dem Geheimnis
562 1, 7 | Wahrheit, wird deswegen oft gleichgesetzt mit der inneren Überzeugung
563 3, 14 | Christi und können nicht als gleichrangig und komplementär betrachtet
564 6, 21 | Kirche, ja im Grunde ihr gleichwertig wären, insofern sie mit
565 1, 6 | Wahrheit über Gott in seiner Globalität und Vollständigkeit von
566 1, 7 | werden. Der Glaube ist die gnadenhafte Annahme der geoffenbarten
567 1, 5 | und abschließt und durch göttliches Zeugnis bekräftigt... Daher
568 2, 12(38) | 2; 10,1-3; 13,3-6: E.J. Goodspeed (Hg.), 84, 85, 88-89. ~
569 2, 10 | der den Söhnen Adams die Gottebenbildlichkeit wiedergab, die von der ersten
570 2, 10 | Maria, der Jungfrau und Gottesgebärerin, geboren".29 ~Das Zweite
571 4, 16(49) | Sermo 2,1: CCL 39, 1266; Hl. Gregor der Grosse, Moralia in Iob,
572 1, 8 | Mittel sind, durch die eine große Zahl von Personen im Laufe
573 2, 10(33) | Jungfrau selbst in einer solch großen Einheit verwoben, dass weder
574 4, 16(51) | Großes Glaubensbekenntnis der armenischen
575 1, 7 | fehlt. Darin liegt einer der Gründe für die Tendenz, die Unterschiede
576 6, 22 | Gottes, im Vergleich zu den Gründern der anderen Religionen.
577 5, 19 | Reich, von dem sie sprechen, gründet sich auf eine "Theozentrik",
578 6, 21 | komplementär zur Kirche, ja im Grunde ihr gleichwertig wären,
579 3, 13 | hat keinerlei biblische Grundlage. Es gehört nämlich zum beständigen
580 2, 12 | Vatikanische Konzil hat diese grundlegende Wahrheit dem Glaubensbewusstsein
581 4, 17 | apostolische Sukzession und die gültige Eucharistie, mit ihr verbunden
582 4, 17 | Gemeinschaften hingegen, die den gültigen Episkopat und die ursprüngliche
583 1, 8(23) | gentium, 16, wo auf das Gute und Wahre unter den Nichtchristen
584 1, 5 | absehen, das Evangelium, d.h. die Fülle der Wahrheit,
585 Einl, 2 | Ernst betrachtet sie jene Handlungs- und Lebensweisen, jene Vorschriften
586 | hast
587 | hatte
588 Ende, 23 | Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen Gottes" (Eph 2,19)". 102 ~
589 2, 11 | ewigen Hohenpriesters (vgl. Hebr 6,20; 9,11; 10,12-14). ~
590 3, 13 | traten auch der damaligen heidnischen Welt entgegen, die durch
591 6, 21 | Bezüglich der Weise, in der die heilbringende Gnade Gottes, die immer
592 6, 20 | die"pilgernde Kirche zum Heile notwendig ist. Der eine
593 5, 19 | und Verwirklichung seiner Heilsabsicht in ganzer Fülle".75 ~In
594 Einl, 1 | Menschwerdung des Sohnes als Heilsereignis für die ganze Menschheit
595 3, 15 | Bedeutung und der Wert des Heilsereignisses Jesu Christi würde gegenüber
596 3, 13 | Christus im Geist angebotenen Heilsgabe bewusst. Sie wandten sich
597 3, 13 | und seine Auferstehung die Heilsgeschichte, die in ihm ihre Fülle und
598 2, 12 | Das Lehramt anerkennt die heilsgeschichtliche Funktion des Geistes im
599 2, 9 | anderen Offenbarungs- und Heilsgestalten. Das Unendliche, das Absolute,
600 3, 13 | durch eine Vielzahl von Heilsgöttern nach der Erlösung strebte.
601 2, 12 | ist. Der Geist lässt den heilshaften Einfluss des menschgewordenen
602 6, 22 | der Kirche die Fülle der Heilsmittel besitzen. 92"Alle Söhne
603 1, 6 | die Erfüllung der ganzen Heilsoffenbarung Gottes an die Menschheit
604 6, 21 | wachsendes Verständnis der Heilspläne Gottes und der Wege ihrer
605 6, 22 | Kirche an den allumfassenden Heilsratschluss Gottes glaubt, muss sie
606 6, 20 | Kirche ist das"allumfassende Heilssakrament".79 Sie ist immer auf geheimnisvolle
607 2, 10 | Inkarnation werden alle Heilstaten des Wortes Gottes immer
608 Einl, 4 | absolute und universale Heilswahrheit verlieren oder wenigstens
609 1, 6 | vollständig die Offenbarung der Heilswege Gottes, auch wenn die Tiefe
610 6, 20 | darf nicht dem allgemeinen Heilswillen Gottes entgegengesetzt werden (
611 6, 22 | Gewissheit des universalen Heilswillens Gottes nicht gelockert,
612 6, 21 | göttlichen Ursprung oder eine Heilswirksamkeit ex opere operato zuerkennen,
613 3, 13 | im Namen Jesu erfolgten Heilung des Mannes, der von Geburt
614 Einl, 3 | theologischen Forschung helfen sollen, Lösungen zu entwickeln,
615 1, 7 | ohne die zuvorkommende und helfende Gnade Gottes und ohne den
616 2, 10 | um unseres Heiles willen herabgestiegen und Fleisch und Mensch geworden
617 2, 12 | sind und der sie für ihr Heranreifen in Christus bereit macht".38
618 1, 5 | Verstand des Menschen dazu herausfordert, niemals stehenzubleiben".12 ~
619 3, 15 | und seine Geschichte eine herausragende und einmalige, nur ihm eigene,
620 3, 13 | und solche Götter und Herren gibt es viele —, so haben
621 1, 5 | durch seinen Tod und seine herrliche Auferstehung von den Toten,
622 Einl, 1 | Lebenden und die Toten; seiner Herrschaft wird kein Ende sein. Wir
623 6, 21 | Christus ist —, geht klar hervor, dass es dem katholischen
624 Einl, 1 | macht, der aus dem Vater hervorgeht, der mit dem Vater und dem
625 1, 7 | Heiligen Geistes, der das Herz bewegen und Gott zuwenden,
626 2, 12(38) | 13,3-6: E.J. Goodspeed (Hg.), 84, 85, 88-89. ~
627 | hier
628 5, 18 | kann man für die Ausdrücke Himmelreich, Reich Gottes und Reich
629 2, 10 | auferstanden ist am dritten Tage, hinaufgestiegen ist in die Himmel und kommt,
630 3, 13 | Heils, das über das Gesetz hinausgeht. Sie traten auch der damaligen
631 6, 21 | Kor 10,20-21), eher ein Hindernis für das Heil darstellen. 89 ~
632 4, 17 | sondern"insofern es sie hindert, ihre Universalität in der
633 4, 16(56) | katholischen Kirche tendieren und hinführen" (Kongregation für die Glaubenslehre,
634 3, 13 | er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn
635 5, 18 | sie auf das Reich Gottes hingeordnet ist, dessen Wirklichkeit
636 3, 13 | das die Sünde der Welt hinwegnimmt" (Joh 1,29). Zur Rechtfertigung
637 2, 9 | Nazaret oft als eine besondere historische Gestalt angesehen, die begrenzt
638 2, 9 | vielen Weisen und in vielen historischen Gestalten, Jesus von Nazaret
639 3, 13 | seinen Geist, damit er seiner höchsten Berufung nachkommen kann;
640 1, 8 | seiner Liebe mitteilen will, hört er nicht auf, sich auf vielfältige
641 2, 11 | Erlösungsopfers Christi, des ewigen Hohenpriesters (vgl. Hebr 6,20; 9,11; 10,
642 5, 18(73) | ist. Vgl. Origenes, In Mt. Hom., 14,7: PG 13, 1197; Tertullian,
643 6, 22(98) | Konzil, Erklärung Dignitatis humanae, 1. ~
644 Einl, 4 | Behauptungen, zuweilen als Hypothesen auftreten, werden theologische
645 Einl, 4 | theologischen Forschung Ideen übernehmen, die aus unterschiedlichen
646 5, 18 | oder man verfälscht die Identität Christi, der nicht mehr
647 5, 18 | ein rein menschliches oder ideologisches Objekt zu werden droht,
648 Ende, 23 | 20). Alle Menschen sind ihrerseits verpflichtet, die Wahrheit,
649 Einl, 4 | 4. Die immerwährende missionarische Verkündigung
650 1, 6(13) | Athanasius von Alexandrien, De Incarnatione, 54, 3: SC 199, 458. ~
651 5, 19 | Christi und Kirche ist es indes notwendig, einseitige Akzentuierungen
652 6, 22 | radikal jene Mentalität des Indifferentismus aus, die"durchdrungen ist
653 4, 17 | nach Gottes Willen objektiv innehat und über die ganze Kirche
654 6, 20 | ihnen in angemessener Weise innerlich und äußerlich Licht bringt.
655 5, 18 | Erklärungen darf jedoch die innige Verbundenheit zwischen Christus,
656 5, 18 | Zeichen und Werkzeug für die innigste Vereinigung mit Gott wie
657 Einl, 4 | anderen Religionen, die Inspiration der Bücher der Heiligen
658 1, 8 | insofern sie vom Heiligen Geist inspiriert sind. 24 Das Zweite Vatikanische
659 1, 8 | gebraucht jedoch die Bezeichnung inspirierte Schriften nur für die kanonischen
660 1, 8 | wird auch die Hypothese vom inspirierten Wert der heiligen Schriften
661 4, 16 | sowie alles, was zu ihrer Integrität gehört, niemals zerstört
662 4, 16(56) | widerspricht deshalb die Interpretation jener, die von der Formel"
663 2, 10 | Um irrige und verkürzende Interpretationen zurückzuweisen, hat das
664 6, 20(82) | katholische Glaube: DH 802) interpretiert werden. Vgl. auch den Brief
665 Einl, 2 | Joh 14,6) ist, auch der interreligiöse Dialog gepflegt, der die
666 4, 16(49) | Gregor der Grosse, Moralia in Iob, Praefatio, 6,14: PL 75,
667 | irgendeiner
668 | irgendwie
669 Ende, 23 | problematischer oder auch irriger Ansätze ist die theologische
670 1, 8 | Unzulänglichkeiten und Irrtümer" enthalten".27 Die heiligen
671 6, 21 | abergläubischen Praktiken oder anderen Irrtümern abhängig sind (vgl. 1 Kor
672 1, 8 | sicher, getreu und ohne Irrtum die Wahrheit, die Gott um
673 3, 13 | bewusst. Sie wandten sich an Israel und verwiesen auf die Vollendung
674 Einl, 4 | de facto, sondern auch de iure (oder prinzipiell) rechtfertigen
675 2, 12(38) | 8,1-2; 10,1-3; 13,3-6: E.J. Goodspeed (Hg.), 84, 85,
676 Einl, 2 | 2. In allen Jahrhunderten hat die Kirche das Evangelium
677 Einl, 2 | des zweiten christlichen Jahrtausends ist diese Sendung aber noch
678 | jede
679 6, 20 | Beziehung zum Heil eines jeden Menschen. 80 Für jene, die
680 | jedes
681 Einl, 2 | sondern begleitet, wegen jenes Mysteriums der Einheit,
682 2, 10 | Inkarnation —"über" oder"jenseits" seiner Menschheit ausübe. 33 ~
683 1, 8(23) | vom Guten, das sich"in den jeweiligen Riten und Kulturen der Völker"
684 Ende, 23 | der Verklärung des Herrn. ~Joseph Card. Ratzinger ~Präfekt ~
685 2, 12 | hat das Lehramt der Kirche jüngst mit Festigkeit und Klarheit
686 Ende, 23 | Kardinalpräfekten am 16. Juni 2000 gewährten Audienz die
687 2, 12(38) | des Wortes" vgl. auch Hl. Justin, 2. Apologia 8,1-2; 10,1-
688 2, 10(33) | Promisisse me memini an Kaiser Leon I.: DH 318:"Die Gottheit
689 6, 21(88) | Dekret über die Sakramente, Kan. 8 über die Sakramente im
690 1, 8 | ihren Teilen als heilig und kanonisch, weil sie, unter der Einwirkung
691 1, 8 | inspirierte Schriften nur für die kanonischen Bücher des Alten und des
692 6, 20(82) | IV. Konzil im Lateran, Kap. 1. Der katholische Glaube:
693 Ende, 23 | der dem unterzeichneten Kardinalpräfekten am 16. Juni 2000 gewährten
694 4, 16 | beinhalten darüber hinaus nach katholischem Glauben, dass die Einzigkeit
695 5, 18 | dessen Wirklichkeit sie keimhaft und zeichenhaft darstellt
696 3, 13 | 8), verkündet Petrus:"In keinem anderen ist das Heil zu
697 | keiner
698 3, 13 | geleugnet. Diese Auffassung hat keinerlei biblische Grundlage. Es
699 4, 17 | eine; und es steht ihnen keineswegs frei anzunehmen, die Kirche
700 5, 18 | von der Offenbarung her kennen, weder von Christus noch
701 Ende, 23 | Einheit der Familie der Kinder Gottes teilzuhaben... Jesus
702 4, 16(56) | lediglich "Elemente des Kircheseins" gibt, die — da sie Elemente
703 Einl, 4 | die Überlieferung und das kirchliche Lehramt zu lesen und zu
704 2, 12 | jüngst mit Festigkeit und Klarheit die Wahrheit in Erinnerung
705 4, 16(56) | gerade deshalb gewählt, um klarzustellen, dass nur eine einzige "
706 3, 15(45) | Gerechte und Heilige, der Knecht Gottes, Gott wohlgefällig,
707 2, 10 | untereinander versöhnt und der Knechtschaft des Teufels und der Sünde
708 1, 6 | erfasst und kundgetan werden könne. ~Diese Auffassung widerspricht
709 4, 16(56) | Kirchen verwirklicht sein könnte."Das Konzil hingegen hatte
710 Einl, 1 | Toten und das Leben der kommenden Welt".1 ~
711 2, 9 | ihnen. Er sei — so noch konkreter — eines von den vielen Gesichtern,
712 1, 8 | Gott nähren und bewahren konnten und noch heute können. Wie
713 Einl, 1(1) | I. Konzil von Konstantinopel, Konstantinopolitanisches
714 Einl, 1(1) | Konzil von Konstantinopel, Konstantinopolitanisches Glaubensbekenntnis: DH 150. ~
715 4, 16 | apostolischen Sukzession verwurzelte Kontinuität53 zwischen der von Christus
716 3, 15 | Geschichte und der Kultur konvergieren, der Mittelpunkt der Menschheit,
717 6, 21 | eschatologischen Reich Gottes konvergierten. ~Gewiss enthalten und bieten
718 Ende, 23 | des Zweiten Vatikanischen Konzils fest:"Diese einzige wahre
719 Einl, 2 | werden, heißt es in der Konzilserklärung über die Beziehung der Kirche
720 4, 16(56) | authentischen Bedeutung des Konzilstextes widerspricht deshalb die
721 2, 10 | Friede gestiftet hat am Kreuz durch sein Blut" (Kol 1,
722 Einl, 4 | christlichen Wahrheit zu kümmern; schließlich die Tendenz,
723 3, 15 | Bestrebungen der Geschichte und der Kultur konvergieren, der Mittelpunkt
724 Einl, 3 | übereinstimmen und auf die kulturellen Bedürfnisse unserer Zeit
725 1, 5 | des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht" (Joh 1,18)."Denn
726 1, 6 | Jesus Christus, erfasst und kundgetan werden könne. ~Diese Auffassung
727 6, 20(82) | salvatur" (IV. Konzil im Lateran, Kap. 1. Der katholische
728 5, 18(72) | Didaché 9,4 (SC 248, 176) lautet:"Deine Kirche werde von
729 2, 10 | in die Himmel und kommt, Lebende und Tote zu richten".28
730 Einl, 1 | Geist, der Herr ist und lebendig macht, der aus dem Vater
731 1, 8 | Jahrhunderte ihre religiöse Lebensbeziehung mit Gott nähren und bewahren
732 2, 12 | mit dem Glaubenden eine Lebensgemeinschaft im Geist bildet und ihm
733 2, 10(32) | Hl. Leo Der Grosse, Brief Lectis dilectionis tuae an Flavian:
734 5, 19 | den Akzent auf das Reich legen und sich als "reich-zentriert"
735 4, 16(53) | Augustinus, Contra advers. legis et prophet., 1, 20, 39:
736 Einl, 2 | Die katholische Kirche lehnt nichts von alledem ab, was
737 3, 14 | Forschung unter Führung des Lehramtes der Kirche ein weites Arbeitsfeld.
738 6, 22 | der Partner, nicht auf die Lehrinhalte und noch weniger auf Jesus
739 Einl, 3 | Thematik einige unumgängliche lehrmäßige Inhalte in Erinnerung rufen,
740 4, 16 | Vatikanische Konzil zwei Lehrsätze miteinander in Einklang
741 4, 16 | Glieder eines lebendigen Leibes zwar nicht identisch sind,
742 1, 7 | Verstandes öffnen und "es jedem leicht machen muss, der Wahrheit
743 1, 8 | ihrer Anhänger nähren und leiten, erhalten also vom Mysterium
744 3, 15(45) | gebracht:"Im Himmel lenkt und leitet das vollkommene Wort als
745 Ende, 23 | der Geschichte"der wahre Leitstern"100 für die ganze Menschheit
746 4, 16 | er ihre Ausbreitung und Leitung anvertraut (vgl. Mt 28,18ff.),
747 3, 15(45) | Ausdruck gebracht:"Im Himmel lenkt und leitet das vollkommene
748 2, 10(33) | Promisisse me memini an Kaiser Leon I.: DH 318:"Die Gottheit
749 4, 16(56) | militanten Ekklesiologie" von P. Leonardo Boff OFM: AAS 77 [1985]
750 Einl, 4 | das kirchliche Lehramt zu lesen und zu erklären. ~Ausgehend
751 2, 10 | der Menschheit nach in den letzten Tagen unsertwegen und um
752 5, 19 | Formen. Das Reich Gottes ist letztlich die Offenbarung und Verwirklichung
753 1, 5 | Menschen erschlossenen Wahrheit leuchtet uns auf in Christus, der
754 Einl, 2 | In Fortführung dieser Linie wird heute beim Auftrag
755 Einl, 1 | Mt 28,18-20; vgl. auch Lk 24,46-48; Joh 17,18; 20,
756 3, 13 | Christus Jesus, der sich als Lösegeld hingegeben hat für alle" (
757 3, 14 | katholischen Glauben stehen jedoch Lösungsvorschläge, die ein Heilswirken Gottes
758 Einl, 4 | stammen, ohne sich um deren Logik und systematischen Zusammenhang
759 Einl, 4 | Gegensatz, der zwischen der logischen Denkweise im Abendland und
760 5, 18 | Christus noch von der Kirche losgelöst werden... Wenn man das Reich
761 5, 18 | Reich nicht von der Kirche loslösen. Gewiss, sie ist nicht selbst
762 2, 12 | Christus, er füllt nicht eine Lücke aus zwischen Christus und
763 1, 8 | Ausdruck findet, auch wenn sie "Lücken, Unzulänglichkeiten und
764 4, 17 | Gemeinschaften trotz der Mängel, die ihnen nach unserem
765 5, 19 | immer diese genannt werden mag, sich wiederfinden können.
766 3, 13 | Jesu erfolgten Heilung des Mannes, der von Geburt an gelähmt
767 5, 18(73) | 1197; Tertullian, Adversus Marcionem, IV, 33,8: CCL 1, 634. ~
768 2, 10 | Jesus von Nazaret, der Sohn Marias, und nur er, der Sohn und
769 2, 10(33) | Grosse, Brief Promisisse me memini an Kaiser Leon I.:
770 3, 13 | dass in ihrem Herrn und Meister der Schlüssel, der Mittelpunkt
771 2, 10(33) | Grosse, Brief Promisisse me memini an Kaiser Leon I.: DH 318:"
772 3, 15 | dass Jesus Christus für das Menschengeschlecht und seine Geschichte eine
773 2, 12 | des Vaters bewegt, den der Menschensohn unbegrenzt gibt (vgl. Joh
774 3, 15 | gemäß der er allein — als menschgewordener, gekreuzigter und auferstandener
775 Ende, 23 | verwirklicht die Einheit der Menschheitsfamilie:"Von verschiedenen Orten
776 3, 13 | und das Ziel der ganzen Menschheitsgeschichte gegeben ist".42 ~
777 1, 6 | nämlich, auch wenn sie als menschliche Wirklichkeiten begrenzt
778 1, 6 | wird durch ihre Aussage in menschlicher Sprache nicht beseitigt
779 5, 18 | des Reiches, das ein rein menschliches oder ideologisches Objekt
780 2, 12 | und zwar nicht nur in der messianischen Zeit (vgl. Apg 2,32-36;
781 2, 10 | Joh 1,14). Jesus ist"der Messias, der Sohn des lebendigen
782 Einl, 4 | eschatologische Ereignisse gibt; die metaphysische Entleerung des Ereignisses
783 4, 16(56) | und Macht. Versuch einer militanten Ekklesiologie" von P. Leonardo
784 Einl, 4 | 4. Die immerwährende missionarische Verkündigung der Kirche
785 Einl, 2 | heiligen Paulus über den missionarischen Auftrag jedes Getauften
786 Ende, 23 | ohne Bürgerrecht, sondern Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen
787 1, 5 | gegeben: er hat der Menschheit mitgeteilt, wer er ist. Und diese endgültige
788 2, 12 | bei der Auferstehung Jesu mitgewirkt hat und der in der Kirche
789 1, 8 | Offenbarung und seiner Liebe mitteilen will, hört er nicht auf,
790 2, 11 | Fleischwerdung des Wortes ist, des Mittlers der göttlichen Gnade in
791 3, 14 | normiert bleiben muss:"Andere Mittlertätigkeiten verschiedener Art und Ordnung,
792 Einl, 3 | Die vorliegende Erklärung möchte den Bischöfen, Theologen
793 5, 18 | Themen zulässig. Keine dieser möglichen Erklärungen darf jedoch
794 4, 16(49) | Hl. Gregor der Grosse, Moralia in Iob, Praefatio, 6,14:
795 1, 8 | gelten unserer heiligen Mutter, der Kirche, die Bücher
796 6, 22(92) | Vgl. Pius XII., Enzyklika Mystici corporis: DH 3821. ~
797 2, 10 | Tote zu richten".28 In der Nachfolge der Lehre der Väter bekannte
798 3, 13 | seiner höchsten Berufung nachkommen kann; es ist kein anderer
799 3, 14 | Bedeutung im Heilsplan Gottes nachzudenken und zu erforschen, ob und
800 2, 10 | einzige Subjekt, das in beiden Naturen — der göttlichen und der
801 5, 19 | bieten diese Auffassungen oft negative Seiten. Insbesondere übergehen
802 Ende, 23 | den Glauben der Kirche neu zu bekräftigen und von ihrer
803 3, 13 | Dies wird klar durch die neutestamentlichen Zeugnisse bestätigt:"Der
804 Einl, 2 | Beziehung der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen offen und positiv:"
805 4, 16 | des Herrn, seine Kirche nie zu verlassen (vgl. Mt 16,
806 | nieder
807 2, 12(36) | Gemeinschaft mit Christus niedergelegt ist, das heißt der Heilige
808 6, 22 | Diese Glaubenswahrheit nimmt nichts von der Tatsache
809 | nirgendwo
810 2, 10(28) | I. Konzil von Nizäa, Nizänisches Glaubensbekenntnis: DH 125. ~
811 2, 12 | Kraft seines Geistes... Und nochmals: es ist der Geist, der "
812 Ende, 23 | Christus ist, erscheint nötig als universale Autorität".101
813 3, 14 | einzigen Mittlerschaft Christi normiert bleiben muss:"Andere Mittlertätigkeiten
814 4, 16(56) | Kongregation für die Glaubenslehre, Notifikation zu dem Buch"Kirche: Charisma
815 Einl, 4 | die in unterschiedlichen Nuancierungen zuweilen als Behauptungen,
816 6, 21 | denn sie ist zweifellos nützlich für ein wachsendes Verständnis
817 6, 20(82) | bekannte Formel"Extra Ecclesiam nullus omnino salvatur" (IV. Konzil
818 5, 18(72) | 180) heißt es:"Gedenke, o Herr, deiner Kirche ...
819 5, 18 | menschliches oder ideologisches Objekt zu werden droht, oder man
820 6, 20 | die Kirche eingliedert — obschon sie geheimnisvoll mit ihr
821 1, 5 | unüberholbar, und es ist keine neue öffentliche Offenbarung mehr zu erwarten
822 1, 5 | und der, dem es der Sohn offenbaren will" (Mt 11,27)."Niemand
823 1, 7 | Zustimmung: zu Gott, der offenbart, und zur Wahrheit, die von
824 2, 9 | komplementär zu anderen Offenbarungs- und Heilsgestalten. Das
825 3, 15 | Worte nur die Treue zum Offenbarungsgut zum Ausdruck, weil sie sich
826 6, 20(82) | auch den Brief des Hl. Offiziums an den Erzbischof von Boston:
827 4, 16(56) | Ekklesiologie" von P. Leonardo Boff OFM: AAS 77 [1985] 758f.). ~
828 3, 15 | Ich bin das Alpha und das Omega, der erste und der letzte,
829 6, 20(82) | Formel"Extra Ecclesiam nullus omnino salvatur" (IV. Konzil im
830 6, 21 | Heilswirksamkeit ex opere operato zuerkennen, die den christlichen
831 6, 21 | eine Heilswirksamkeit ex opere operato zuerkennen, die
832 6, 20 | Christus, sie ist Frucht seines Opfers und wird vom Heiligen Geist
833 5, 18(70) | Hl. Cyprian, De Dominica oratione, 23: CCL 3A, 105. ~
834 3, 14 | Mittlertätigkeiten verschiedener Art und Ordnung, die an seiner Mittlerschaft
835 Einl, 3 | besteht nicht darin, in organischer Weise die Problematik über
836 Einl, 4 | symbolischen Denkweise im Orient besteht; der Subjektivismus
837 5, 18(73) | ihm identisch ist. Vgl. Origenes, In Mt. Hom., 14,7: PG 13,
838 2, 12 | fleischgewordenen Wortes, der Ort der Gegenwart des Heiligen
839 Ende, 23 | Menschheitsfamilie:"Von verschiedenen Orten und Traditionen sind alle
840 4, 16(56) | militanten Ekklesiologie" von P. Leonardo Boff OFM: AAS
841 Ende, 23 | Gottes" (Eph 2,19)". 102 ~Papst Johannes Paul II. hat in
842 6, 22 | Sendung ad gentes. 97 Die Parität, die Voraussetzung für den
843 6, 22 | gleiche personale Würde der Partner, nicht auf die Lehrinhalte
844 4, 17(60) | Dogmatische Konstitution Pastor aeternus: DH 3053-3064;
845 5, 18 | biblischen Texten und den patristischen Zeugnissen wie auch von
846 3, 15(45) | dem Gedanken des Vaters persönlich alle Dinge; auf der Erde
847 1, 7 | Der Glaube ist eine persönliche Bindung des Menschen an
848 1, 8 | die eine große Zahl von Personen im Laufe der Jahrhunderte
849 6, 22 | Heiligen Geist teilzuhaben. Die Pflicht und die Dringlichkeit, das
850 5, 18(73) | Origenes, In Mt. Hom., 14,7: PG 13, 1197; Tertullian, Adversus
851 5, 19 | in seiner geschichtlichen Phase betrachtet wird — nicht
852 Einl, 4 | die aus unterschiedlichen philosophischen und religiösen Strömungen
853 Einl, 4 | einigen Voraussetzungen philosophischer wie auch theologischer Natur
854 Einl, 1 | gekreuzigt unter Pontius Pilatus, hat gelitten und ist begraben
855 6, 20 | fest zu glauben, dass die"pilgernde Kirche zum Heile notwendig
856 6, 22(92) | Vgl. Pius XII., Enzyklika Mystici
857 4, 16(49) | in Iob, Praefatio, 6,14: PL 75, 525; Hl. Thomas von
858 Einl, 1 | für uns gekreuzigt unter Pontius Pilatus, hat gelitten und
859 Einl, 3 | irrige oder zweideutige Positionen zurückweisen. Aus diesem
860 Einl, 2 | nichtchristlichen Religionen offen und positiv:"Die katholische Kirche
861 3, 14 | und wie auch Gestalten und positive Elemente anderer Religionen
862 5, 19 | die anderen" ist... Neben positiven Aspekten bieten diese Auffassungen
863 4, 16(49) | Grosse, Moralia in Iob, Praefatio, 6,14: PL 75, 525; Hl. Thomas
864 Ende, 23 | Joseph Card. Ratzinger ~Präfekt ~Tarcisio Bertone, S.D.B. ~
865 1, 7 | gegenwärtigen Diskussion präsent gehalten. Der theologale
866 6, 21 | sie von abergläubischen Praktiken oder anderen Irrtümern abhängig
867 Einl, 3 | 3. Die Praxis und die theoretische Vertiefung
868 4, 17 | die katholische Lehre vom Primat nicht annehmen, den der
869 Einl, 4 | sondern auch de iure (oder prinzipiell) rechtfertigen wollen. In
870 Einl, 3 | in organischer Weise die Problematik über die Einzigkeit und
871 Ende, 23 | In Anbetracht einiger problematischer oder auch irriger Ansätze
872 Einl, 3 | zugleich einige wesentliche Probleme erwähnen, die für weitere
873 2, 10(33) | Hl. Leo Der Grosse, Brief Promisisse me memini an Kaiser Leon
874 4, 16(53) | Contra advers. legis et prophet., 1, 20, 39: CCL 49, 70. ~
875 Einl, 1 | gesprochen hat durch die Propheten, und die eine, heilige,
876 4, 16(49) | Augustinus, Enarratio in Psalmos, Ps. 90, Sermo 2,1: CCL 39,
877 4, 16(49) | Augustinus, Enarratio in Psalmos, Ps. 90, Sermo 2,1: CCL
878 3, 15 | menschlichen Geschichte, der Punkt auf den hin alle Bestrebungen
879 6, 20 | sich auch einige notwendige Punkte für die Richtung, welche
880 4, 16(49) | Summa Theologiae, III, q. 48, a. 2 ad 1. ~
881 Einl, 4 | nicht für andere wäre; der radikale Gegensatz, der zwischen
882 5, 19 | Gefahr, die Kirche an den Rand zu drängen oder sie unterzubewerten,
883 Ende, 23 | des Herrn. ~Joseph Card. Ratzinger ~Präfekt ~Tarcisio Bertone,
884 Ende, 23 | jede Schranke von Zeit und Raum und verwirklicht die Einheit
885 5, 19 | sie unterzubewerten, als Reaktion auf eine vermeintliche "
886 1, 6 | Verherrlichung reicht, der reale Quellgrund, wenn auch in
887 Ende, 23 | überzeugend und eindringlich Rechenschaft zu geben. ~Bei der Erörterung
888 3, 13 | hinwegnimmt" (Joh 1,29). Zur Rechtfertigung der im Namen Jesu erfolgten
889 1, 8(23) | Dekret Ad gentes, 9, wo die Rede ist vom Guten, das sich"
890 6, 22 | wenn sie ihr im Denken, Reden und Handeln nicht entsprechen,
891 5, 19 | Reich legen und sich als "reich-zentriert" bezeichnen. Sie wollen
892 2, 9 | auch wenn Gott in ihr in reicherem Maß gegenwärtig sei. ~
893 1, 6 | Menschwerdung bis zur Verherrlichung reicht, der reale Quellgrund, wenn
894 2, 10 | insbesondere die geistigen Reichtümer, zu entdecken und aufzuwerten,
895 1, 8 | sondern auch den Völkern im Reichtum ihrer Spiritualität, die
896 5, 18 | Sinn des Reiches, das ein rein menschliches oder ideologisches
897 Ende, 23 | Gottes teilzuhaben... Jesus reißt die trennenden Wände nieder
898 6, 22 | ist von einem religiösen Relativismus, der zur Annahme führt,
899 1, 5 | 5. Um dieser relativistischen Mentalität, die sich immer
900 1, 8 | Laufe der Jahrhunderte ihre religiöse Lebensbeziehung mit Gott
901 Einl, 2 | gegenüber der Wahrheit und mit Respekt vor der Freiheit. 7 ~
902 3, 15(45) | aus dem Reich des Todes rettet, ist er als der Erstgeborene
903 3, 13 | gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt
904 | richtig
905 6, 20 | notwendige Punkte für die Richtung, welche die theologische
906 Einl, 4 | die Heilige Schrift ohne Rücksicht auf die Überlieferung und
907 Einl, 2 | ich mich deswegen nicht rühmen; denn ein Zwang liegt auf
908 Einl, 2 | Deshalb ist heute der Ruf des heiligen Paulus über
909 Ende, 23 | Präfekt ~Tarcisio Bertone, S.D.B. ~Erzbischof em. von
910 4, 16 | immer hat er sie als "die Säule und das Fundament der Wahrheit" (
911 5, 19 | Kirche für die anderen", so sagt man, wie Christus der "Mensch
912 5, 18 | einen Seite ist die Kirche"Sakrament, das heißt Zeichen und Werkzeug
913 6, 21 | zuerkennen, die den christlichen Sakramenten eigen ist. 88 Es kann auch
914 6, 20(82) | Ecclesiam nullus omnino salvatur" (IV. Konzil im Lateran,
915 4, 16(51) | Bonifatius VIII., Bulle Unam sanctam: DH 870-872; II. Vat. Konzil,
916 1, 7 | welche die menschlichen Schätze der Weisheit und Religiosität
917 1, 5 | mehr ausbreitet, Abhilfe zu schaffen, muss vor allem der endgültige
918 Einl, 4 | oder wenigstens mit einem Schatten des Zweifels und der Unsicherheit
919 3, 15 | 1,12; 5,25-26; 17,2) zu schenken. ~In diesem Sinn kann und
920 6, 22 | aufrichtiger Ehrfurcht betrachtet, schließt aber zugleich radikal jene
921 3, 13 | ihrem Herrn und Meister der Schlüssel, der Mittelpunkt und das
922 Ende | SCHLUSS~
923 5, 19 | geben sie dem Geheimnis der Schöpfung den Vorzug, das sich in
924 2, 11 | göttlichen Gnade in der Schöpfungs- und in der Erlösungsordnung (
925 Ende, 23 | Mysterium überwindet jede Schranke von Zeit und Raum und verwirklicht
926 5, 19 | sie die Person Christi mit Schweigen: das Reich, von dem sie
927 6, 22 | sie sich objektiv in einer schwer defizitären Situation befinden
928 Einl, 4 | Seins zu gelangen";8 die Schwierigkeit zu verstehen und anzunehmen,
929 3, 15 | und die Erfüllung ihrer Sehnsüchte. Ihn hat der Vater von den
930 3, 13 | der Welt" (1 Joh 4,14)."Seht, das Lamm Gottes, das die
931 Einl, 4 | einzugehen, zur Wahrheit des Seins zu gelangen";8 die Schwierigkeit
932 5, 19 | Auffassungen oft negative Seiten. Insbesondere übergehen
933 Ende, 23 | Erzbischof em. von Vercelli ~Sekretär ~ ~ ~
934 | selben
935 1, 5 | ist. Und diese endgültige Selbstoffenbarung Gottes ist der tiefste Grund,
936 6, 21(85) | des göttlichen Wortes ("semina Verbi"), die von der Kirche
937 4, 16(49) | Enarratio in Psalmos, Ps. 90, Sermo 2,1: CCL 39, 1266; Hl. Gregor
938 4, 16 | ist. Denn Jesus Christus setzt seine Gegenwart und sein
939 1, 8 | Diese Bücher"lehren sicher, getreu und ohne Irrtum
940 Ende, 23 | beschlossen worden war, mit sicherem Wissen und kraft seiner
941 6, 20 | jene, die nicht formell und sichtbar Glieder der Kirche sind,"
942 Einl, 1 | hat, Himmel und Erde, die sichtbare und die unsichtbare Welt.
943 6, 22 | einer schwer defizitären Situation befinden im Vergleich zu
944 Ende, 23 | Veröffentlichung angeordnet. ~Rom, am Sitz der Kongregation für die
945 Einl, 1 | aufgefahren in den Himmel. Er sitzt zur Rechten des Vaters und
946 6, 22 | Heilsmittel besitzen. 92"Alle Söhne der Kirche sollen aber dessen
947 2, 10 | vollkommene Mensch ist, der den Söhnen Adams die Gottebenbildlichkeit
948 3, 13 | Himmel oder auf der Erde sogenannte Götter gibt — und solche
949 2, 10(33) | Jungfrau selbst in einer solch großen Einheit verwoben,
950 Einl, 4 | erklären. ~Ausgehend von solchen Voraussetzungen, die in
951 Einl, 3 | Verhaltensweisen anregt, die eines sorgfältigen Unterscheidungsvermögens
952 4, 16 | Kirche Christi trotz der Spaltungen der Christen voll nur in
953 1, 8 | Völkern im Reichtum ihrer Spiritualität, die in den Religionen ihren
954 Ende, 23 | Menschen zu verbreiten. Er sprach ja zu den Aposteln: "Geht
955 5, 19 | das Reich, von dem sie sprechen, gründet sich auf eine "
956 1, 6 | vollständig, denn derjenige, der spricht und handelt, ist der fleischgewordene
957 Einl, 4 | und religiösen Strömungen stammen, ohne sich um deren Logik
958 3, 13 | Gott, den Vater. Von Ihm stammt alles, und wir leben auf
959 3, 13 | Christus, der für alle starb und auferstand (vgl. 2 Kor
960 | statt
961 1, 5 | dazu herausfordert, niemals stehenzubleiben".12 ~
962 Ende, 23 | Themas der wahren Religion stellten die Väter des Zweiten Vatikanischen
963 6, 22 | dass ihre ausgezeichnete Stellung nicht den eigenen Verdiensten,
964 3, 13 | Heilsgöttern nach der Erlösung strebte. Dieses Glaubensgut hat
965 6, 22 | entsprechen, wird ihnen statt Heil strengeres Gericht zuteil".93 Man versteht
966 Einl, 4 | philosophischen und religiösen Strömungen stammen, ohne sich um deren
967 2, 10 | angenommen hat. Das einzige Subjekt, das in beiden Naturen —
968 Einl, 4 | Denkweise im Orient besteht; der Subjektivismus jener, die den Verstand
969 4, 17 | der katholischen Kirche subsistiert und vom Nachfolger Petri
970 2, 10 | gezeugt, das heißt aus der Substanz des Vaters, Gott aus Gott,
971 4, 16(49) | 525; Hl. Thomas von Aquin, Summa Theologiae, III, q. 48,
972 4, 17 | anderes als eine gewisse Summe von Kirchen und kirchlichen
973 Einl, 4 | Denkweise im Abendland und der symbolischen Denkweise im Orient besteht;
974 Einl, 4 | sich um deren Logik und systematischen Zusammenhang sowie deren
975 6, 22 | Evangelisierungsauftrag gehört, nur eine der Tätigkeiten der Kirche in ihrer Sendung
976 2, 10 | Menschheit nach in den letzten Tagen unsertwegen und um unseres
977 Ende, 23 | Card. Ratzinger ~Präfekt ~Tarcisio Bertone, S.D.B. ~Erzbischof
978 3, 15 | durch die er, obwohl selbst Teil der Geschichte, Mitte und
979 1, 8 | Ganzheit mit allen ihren Teilen als heilig und kanonisch,
980 3, 14 | zu ergründen, was diese teilhabende Mittlerschaft bedeutet,
981 4, 17 | verbunden bleiben, sind echte Teilkirchen. 59 Deshalb ist die Kirche
982 3, 14 | Bereich eine unterschiedliche Teilnahme an der einzigen Quelle in
983 4, 16(56) | zur katholischen Kirche tendieren und hinführen" (Kongregation
984 5, 18(73) | Hom., 14,7: PG 13, 1197; Tertullian, Adversus Marcionem, IV,
985 1, 8 | des Alten wie des Neuen Testamentes in ihrer Ganzheit mit allen
986 2, 10 | und der Knechtschaft des Teufels und der Sünde entrissen.
987 5, 18 | Von den biblischen Texten und den patristischen Zeugnissen
988 6, 21 | damit beschäftigt, dieses Thema zu vertiefen. Diese theologische
989 Ende, 23 | Bei der Erörterung des Themas der wahren Religion stellten
990 5, 18 | theologische Erklärungen dieser Themen zulässig. Keine dieser möglichen
991 1, 7 | Diskussion präsent gehalten. Der theologale Glaube, die Annahme der
992 1, 7 | Unterscheidung zwischen dem theologalen Glauben und der inneren
993 4, 16(49) | Thomas von Aquin, Summa Theologiae, III, q. 48, a. 2 ad 1. ~
994 Einl, 4 | philosophischer wie auch theologischer Natur zu suchen, die dem
995 Einl, 3 | 3. Die Praxis und die theoretische Vertiefung des Dialogs zwischen
996 2, 10 | der Kirche ist deshalb die Theorie, die dem Logos als solchem
997 Einl, 4 | heute durch relativistische Theorien gefährdet, die den religiösen
998 5, 19 | gründet sich auf eine "Theozentrik", weil — wie sie sagen —
999 4, 16(49) | Praefatio, 6,14: PL 75, 525; Hl. Thomas von Aquin, Summa Theologiae,
1000 Ende, 23 | Geheimnis. Diese Einheit ist so tief, dass die Kirche mit dem
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