105-gehal | gehei-tief | tit-zweif
Kapitel, Absatz
1001 1, 5 | Herrlichkeit (vgl. 1 Tim 6,14 und Tit 2,13)". 10 ~Die Enzyklika
1002 2, 12 | Menschwerdung, im Leben, im Tode und bei der Auferstehung
1003 2, 10 | Himmel und kommt, Lebende und Tote zu richten".28 In der Nachfolge
1004 1, 6 | göttlichen Mysteriums an sich transzendent und unerschöpflich bleibt.
1005 3, 13 | das Gesetz hinausgeht. Sie traten auch der damaligen heidnischen
1006 3, 15(45) | menschlichen Geschichte wird sehr treffend vom heiligen Irenäus in
1007 2, 10 | können wir diese Gaben nicht trennen von Jesus Christus, der
1008 Ende, 23 | teilzuhaben... Jesus reißt die trennenden Wände nieder und vollzieht
1009 5, 18 | Reich von der Person Jesu trennt, hat man nicht mehr das
1010 2, 12 | zu unserem Heil als ein trinitarisches Ereignis betrachtet. Im
1011 2, 10(32) | Brief Lectis dilectionis tuae an Flavian: DH 294. ~
1012 6, 20 | die Taufe wie durch eine Türe eintreten, bekräftigt".77
1013 1, 7 | eingegossene übernatürliche Tugend"19 ist, führt also zu einer
1014 Einl, 4 | Verhältnis zu der inneren Uberzeugung in den anderen Religionen,
1015 5, 19 | arbeiten zur Befreiung vom Übel in allen seinen Formen.
1016 1, 7 | 26; 2 Kor 10,5-6). Darin überantwortet sich der Mensch Gott als
1017 Einl, 3 | die mit dem Glaubensgut übereinstimmen und auf die kulturellen
1018 1, 8 | und als solche der Kirche übergeben sind".25 Diese Bücher"lehren
1019 5, 19 | negative Seiten. Insbesondere übergehen sie die Person Christi mit
1020 Einl, 4 | Folge werden Wahrheiten als überholt betrachtet, wie etwa der
1021 Ende, 23 | vor allem habe ich euch überliefert, was auch ich empfangen
1022 1, 8(24) | heiligen Bücher und der Überlieferungen: DH 1501; I. Vat. Konzil,
1023 1, 7 | eine von ihm eingegossene übernatürliche Tugend"19 ist, führt also
1024 Einl, 4 | theologischen Forschung Ideen übernehmen, die aus unterschiedlichen
1025 4, 16 | Auferstehung dem Petrus übertragen (vgl. Joh 21,17), ihm und
1026 3, 15 | den anderen Religionen in übertriebener Weise betont. In Wirklichkeit
1027 Ende, 23 | Das christliche Mysterium überwindet jede Schranke von Zeit und
1028 Ende, 23 | bekräftigen und von ihrer Hoffnung überzeugend und eindringlich Rechenschaft
1029 5, 19 | Menschheit anwesend ist und sie umformt. Das Reich aufbauen bedeutet
1030 6, 22 | Liebe zu allen Menschen"unablässig verkündet und verkündigen
1031 4, 16(51) | Bonifatius VIII., Bulle Unam sanctam: DH 870-872; II.
1032 2, 12 | bewegt, den der Menschensohn unbegrenzt gibt (vgl. Joh 3,34). ~Deshalb
1033 2, 9 | und Heilsgestalten. Das Unendliche, das Absolute, das letzte
1034 1, 6 | an sich transzendent und unerschöpflich bleibt. Die Wahrheit über
1035 Einl, 4 | Erkenntnis annehmen und so unfähig werden,"den Blick nach oben
1036 6, 22 | heute und immer... ihre ungeschmälerte Bedeutung und Notwendigkeit".95"
1037 6, 20(80) | Cyprian, De catholicae unitate ecclesiae, 6: CCL 3, 253-
1038 2, 9 | erstgenannte Heilsordnung sei universaler als die zweite, die sich
1039 2, 12 | Geistes vertreten, die einen universaleren Charakter habe als die Heilsordnung
1040 2, 12 | die Zusammenführung des Universums"".40 ~Das Wirken des Geistes
1041 2, 10 | verunstaltet war... Als unschuldiges Lamm hat er freiwillig sein
1042 | unser
1043 1, 5 | Jesu Christi"führt also in unsere Geschichte eine universale
1044 2, 10 | das Konzil von Chalkedon"unseren Herrn Jesus Christus als
1045 2, 10 | nach in den letzten Tagen unsertwegen und um unseres Heiles willen
1046 Einl, 4 | Schatten des Zweifels und der Unsicherheit behaftet werden. ~
1047 2, 12 | in deren Herzen die Gnade unsichtbar wirkt. Da nämlich Christus
1048 Einl, 1 | Erde, die sichtbare und die unsichtbare Welt. Und an den einen Herrn
1049 2, 10 | Adam","das Ebenbild des unsichtbaren Gottes" (Kol 1,15),"der
1050 2, 11 | Welt, damit wir heilig und untadelig leben vor Gott" (Eph 1,4)."
1051 2, 10 | fleischgewordene Wort, eine einzige und unteilbare Person... Christus ist kein
1052 2, 10 | hat Gott uns mit sich und untereinander versöhnt und der Knechtschaft
1053 6, 20 | Haupt, verbunden und ihm untergeordnet, und hat deshalb im Plan
1054 Einl, 4 | Untrennbarkeit — wenn auch Unterscheidbarkeit — zwischen dem Reich Gottes,
1055 Einl, 3 | die eines sorgfältigen Unterscheidungsvermögens bedürfen. Die vorliegende
1056 1, 7 | Gründe für die Tendenz, die Unterschiede zwischen dem Christentum
1057 2, 9 | rechtfertigen, wird darüber hinaus unterschieden zwischen einer Heilsordnung
1058 3, 14 | geschöpflichen Bereich eine unterschiedliche Teilnahme an der einzigen
1059 Einl, 2 | Lehramt der Begründung und Unterstützung des kirchlichen Evangelisierungsauftrags
1060 1, 7 | Verstand und Willen voll unterwirft" und seiner Offenbarung
1061 Ende, 23 | Paul II. hat in der dem unterzeichneten Kardinalpräfekten am 16.
1062 5, 19 | Rand zu drängen oder sie unterzubewerten, als Reaktion auf eine vermeintliche "
1063 5, 18 | als der Herr, dem alles unterzuordnen ist, erscheint (vgl. 1 Kor
1064 5, 19 | 19. Die untrennbare Beziehung zwischen Kirche
1065 1, 5 | neue und endgültige Bund, unüberholbar, und es ist keine neue öffentliche
1066 1, 6 | begrenzt, unvollständig, unvollkommen und komplementär zu jener
1067 1, 6 | Jesu Christi sei begrenzt, unvollständig, unvollkommen und komplementär
1068 1, 8 | auch wenn sie "Lücken, Unzulänglichkeiten und Irrtümer" enthalten".27
1069 1, 8 | 19-21; 3,15-16), Gott zum Urheber haben und als solche der
1070 4, 17 | gültigen Episkopat und die ursprüngliche und vollständige Wirklichkeit
1071 2, 11(34) | Trient, Dekret über die Ursünde, 3: DH 1513. ~
1072 5 | V. KIRCHE, REICH GOTTES UND
1073 Ende, 23 | stellten die Väter des Zweiten Vatikanischen Konzils fest:"Diese einzige
1074 6, 21(85) | göttlichen Wortes ("semina Verbi"), die von der Kirche mit
1075 Ende, 23 | unter allen Menschen zu verbreiten. Er sprach ja zu den Aposteln: "
1076 1, 7 | Gott, der Wahrheit selbst, verbürgt ist: 17"Der Glaube ist eine
1077 5, 18 | Erklärungen darf jedoch die innige Verbundenheit zwischen Christus, dem Reich
1078 Ende, 23 | D.B. ~Erzbischof em. von Vercelli ~Sekretär ~ ~ ~
1079 Einl, 1 | aber nicht glaubt, wird verdammt werden" (Mk 16,15-16)."Mir
1080 6, 22 | Stellung nicht den eigenen Verdiensten, sondern der besonderen
1081 2, 10 | Person des Wortes. 32 ~Nicht vereinbar mit der Lehre der Kirche
1082 Einl, 4 | Zusammenhang sowie deren Vereinbarkeit mit der christlichen Wahrheit
1083 2, 11 | Kol 1,15-20), in dem alles vereint ist (vgl. Eph 1,10),"den
1084 5, 18 | zu werden droht, oder man verfälscht die Identität Christi, der
1085 4, 16 | dieser Welt als Gesellschaft verfasst und geordnet, ist verwirklicht [
1086 5, 19 | Ekklesiozentrik" in der Vergangenheit, und weil sie die Kirche
1087 2, 12 | Mitwirkung des Heiligen Geistes vergegenwärtigt und in ihrer Heilsbedeutung
1088 5, 19 | bekräftigen, heißt aber nicht vergessen, dass das Reich Gottes —
1089 2, 10 | er freiwillig sein Blut vergossen und uns Leben erworben.
1090 Einl, 4 | christlichen Glaubens im Verhältnis zu der inneren Uberzeugung
1091 Einl, 3 | Vorschläge entwickelt und Verhaltensweisen anregt, die eines sorgfältigen
1092 4, 16 | apostolische Kirche".51 Die Verheißungen des Herrn, seine Kirche
1093 1, 6 | der Menschwerdung bis zur Verherrlichung reicht, der reale Quellgrund,
1094 5, 18 | geoffenbarte Reich Gottes, man verkehrt schließlich entweder den
1095 Ende, 23 | August 2000, dem Fest der Verklärung des Herrn. ~Joseph Card.
1096 6, 22 | unablässig verkündet und verkündigen muss Christus, der ist "
1097 2, 10 | 13.19-20). ~Um irrige und verkürzende Interpretationen zurückzuweisen,
1098 Einl, 4 | Gottes in der Geschichte verkürzt wird; der Eklektizismus
1099 6, 22 | anvertraut worden ist, muss dem Verlangen des Menschen entgegengehen
1100 1, 6 | Gottes. Aus diesem Grund verlangt der Glaube das Bekenntnis,
1101 4, 16 | Herrn, seine Kirche nie zu verlassen (vgl. Mt 16,18; 28,20) und
1102 3, 15 | und universale Bedeutung verleiht, durch die er, obwohl selbst
1103 Einl, 4 | universale Heilswahrheit verlieren oder wenigstens mit einem
1104 5, 19 | unterzubewerten, als Reaktion auf eine vermeintliche "Ekklesiozentrik" in der
1105 2, 9 | der Menschheit das Heil zu vermitteln. ~Um einerseits die Universalität
1106 Ende, 23 | und bekräftigt und deren Veröffentlichung angeordnet. ~Rom, am Sitz
1107 Ende, 23 | Menschen sind ihrerseits verpflichtet, die Wahrheit, besonders
1108 3, 14 | Andere Mittlertätigkeiten verschiedener Art und Ordnung, die an
1109 2, 10 | wohnen, um durch ihn alles zu versöhnen. Alles im Himmel und auf
1110 Einl, 2 | führt zu einer Haltung des Verständnisses und zu einer Beziehung der
1111 6, 22 | nicht gelockert, sondern verstärkt. ~
1112 5, 19 | Christus von jenen nicht verstanden werden kann, die nicht den
1113 1, 7 | zuwenden, die Augen des Verstandes öffnen und "es jedem leicht
1114 6, 22 | strengeres Gericht zuteil".93 Man versteht also, dass die Kirche in
1115 4, 16(56) | Kirche: Charisma und Macht. Versuch einer militanten Ekklesiologie"
1116 Einl, 3 | auf die man einzugehen versucht, indem man neue Wege der
1117 3, 14 | erweckt".43 Es bedarf einer vertieften Anstrengung zu ergründen,
1118 Einl, 3 | Praxis und die theoretische Vertiefung des Dialogs zwischen dem
1119 Einl, 3 | erwähnen, die für weitere Vertiefungen offen bleiben, und bestimmte
1120 1, 7 | geoffenbart ist, wegen des Vertrauens, das der offenbarenden Person
1121 2, 12 | Heilsordnung des Heiligen Geistes vertreten, die einen universaleren
1122 3, 13 | Gemäß einer wiederholt vertretenen Auffassung wird auch die
1123 2, 10 | von der ersten Sünde her verunstaltet war... Als unschuldiges
1124 4, 16 | Kirche nicht miteinander verwechselt, aber auch nicht voneinander
1125 4, 17 | in der Geschichte voll zu verwirklichen".67 ~
1126 2, 10(33) | einer solch großen Einheit verwoben, dass weder die göttlichen
1127 4, 16 | apostolischen Sukzession verwurzelte Kontinuität53 zwischen der
1128 | viel
1129 3, 13 | entgegen, die durch eine Vielzahl von Heilsgöttern nach der
1130 | vier
1131 5, 18(73) | Romano, 7. November 1999, VII. Das Reich ist dermaßen
1132 4, 16(51) | DH 48; vgl. Bonifatius VIII., Bulle Unam sanctam: DH
1133 2, 10 | seiner menschlichen Natur vollbracht, die es zum Heil aller Menschen
1134 2, 12 | Gemeinschaft mit seinem Geist vollbringt. 36 ~Außerdem erstreckt
1135 1, 5 | Offenbarung hat Gott sich in vollendetster Weise der Welt zu erkennen
1136 4, 17 | Kirchen, die zwar nicht in vollkommener Gemeinschaft mit der katholischen
1137 1, 6 | in seiner Globalität und Vollständigkeit von keiner geschichtlichen
1138 Ende, 23 | vorliegende Erklärung, die in der Vollversammlung der Kongregation für die
1139 Ende, 23 | trennenden Wände nieder und vollzieht auf einzigartige und erhabene
1140 1, 7 | Dieser Glaube kann nicht vollzogen werden ohne die zuvorkommende
1141 4, 16 | verwechselt, aber auch nicht voneinander getrennt werden. Sie bilden
1142 2, 11 | Brüdern sei. Die aber, die er vorausbestimmt hat, hat er auch berufen,
1143 2, 12 | Menschwerdung des Wortes vorausgegangen sind oder nach seinem Kommen
1144 1, 6 | widerspricht radikal den vorausgehenden Glaubensaussagen, gemäß
1145 6, 22 | gentes. 97 Die Parität, die Voraussetzung für den Dialog ist, bezieht
1146 6, 21 | Annahme des Evangeliums vorbereiten, insofern sie Gelegenheiten
1147 Einl, 3 | Dokumenten des Lehramts vorgetragen wurde, und beabsichtigt,
1148 1, 8 | der Gnade, die in ihnen vorhanden sind. ~
1149 3, 14 | heute eingeladen, über das Vorhandensein anderer religiöser Erfahrungen
1150 2, 11 | sind wir auch als Erben vorherbestimmt und eingesetzt nach dem
1151 3, 15(45) | Irenäus in der Betrachtung des Vorranges Jesu als des Erstgeborenen
1152 6, 22 | muss sich die Kirche vorrangig darum bemühen, allen Menschen
1153 3, 15 | 15. Nicht selten wird der Vorschlag gemacht, in der Theologie
1154 4, 17 | Christgläubigen sich nicht vorstellen, die Kirche Christi sei
1155 1, 8 | in den Religionen ihren vorzüglichen und wesentlichen Ausdruck
1156 5, 19 | Geheimnis der Schöpfung den Vorzug, das sich in der Verschiedenheit
1157 Einl, 3 | oder Lösungen zu den Fragen vorzulegen, die von den Theologen frei
1158 6, 21 | zweifellos nützlich für ein wachsendes Verständnis der Heilspläne
1159 Ende, 23 | Jesus reißt die trennenden Wände nieder und vollzieht auf
1160 6, 21 | Grunde ihr gleichwertig wären, insofern sie mit dieser
1161 Einl, 4 | oben zu erheben, um das Wagnis einzugehen, zur Wahrheit
1162 2, 10 | aus Licht, wahrer Gott aus wahrem Gott, gezeugt, nicht geschaffen,
1163 3, 13 | angebotenen Heilsgabe bewusst. Sie wandten sich an Israel und verwiesen
1164 3, 13 | 6). ~Die ersten Christen waren sich dieser einzigartigen
1165 Einl, 2 | gegenseitigen Kenntnis und der wechselseitigen Bereicherung, und zwar im
1166 Einl, 2 | ein Zwang liegt auf mir. Weh mir, wenn ich das Evangelium
1167 4, 16 | Kirche Christi... Sie zu weiden, hat unser Erlöser nach
1168 2, 9 | der Menschheit in vielen Weisen und in vielen historischen
1169 6, 21 | schenkt"auf Wegen, die er weiß".83 Die Theologie ist damit
1170 Einl, 2 | diese Sendung aber noch weit davon entfernt, vollendet
1171 4, 16 | der katholischen Kirche weiterbesteht, und auf der anderen Seite,"
1172 Einl, 3 | Probleme erwähnen, die für weitere Vertiefungen offen bleiben,
1173 1, 5 | Bekräftigend heißt es weiterhin:"Jesus Christus, das fleischgewordene
1174 3, 14 | Lehramtes der Kirche ein weites Arbeitsfeld. Das Zweite
1175 6, 22 | die Lehrinhalte und noch weniger auf Jesus Christus, den
1176 Einl, 4 | Heilswahrheit verlieren oder wenigstens mit einem Schatten des Zweifels
1177 Einl, 2 | alle erlösten Menschen, wenngleich in Verschiedenheit, dennoch
1178 5, 18(72) | 176) lautet:"Deine Kirche werde von den Enden der Erde zusammengebracht
1179 Einl, 3 | anderen religiösen Traditionen werfen neue Fragen auf, auf die
1180 Einl, 2 | Welt. 3 ~In Anbetracht der Werte, die in diesen Traditionen
1181 2, 11 | voraus dazu bestimmt, an Wesen und Gestalt seines Sohnes
1182 Einl, 1 | nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater; durch ihn
1183 Einl, 3 | darlegen, zugleich einige wesentliche Probleme erwähnen, die für
1184 Einl, 4 | gegenüber der Wahrheit, weswegen das, was für die einen wahr
1185 3, 15 | und absolute Bedeutung und Wichtigkeit hat. Jesus ist nämlich das
1186 5, 19 | religiösen Anschauungen widerspiegelt, sagen aber nichts über
1187 6, 21 | dem katholischen Glauben widerspräche, die Kirche als einen Heilsweg
1188 5, 19 | Solche Auffassungen widersprechen dem katholischen Glauben,
1189 | wieder
1190 5, 19 | genannt werden mag, sich wiederfinden können. Aus dem gleichen
1191 2, 10 | die Gottebenbildlichkeit wiedergab, die von der ersten Sünde
1192 3, 13 | 13. Gemäß einer wiederholt vertretenen Auffassung wird
1193 Einl, 1 | Rechten des Vaters und wird wiederkommen in Herrlichkeit, zu richten
1194 2, 11 | Erwählung in Gott bis zur Wiederkunft erstreckt:"In ihm hat er [
1195 3, 13 | hat das Lehramt der Kirche wiederum vorgelegt:"Die Kirche glaubt:
1196 2, 12 | für alle Menschen guten Willens, in deren Herzen die Gnade
1197 1, 7 | und seiner Offenbarung willig zustimmt".15 Der Glaube
1198 5, 18(72) | sie zusammen von den vier Winden, die Geheiligte, in dein
1199 1, 6 | wenn sie als menschliche Wirklichkeiten begrenzt sind, als Quellgrund
1200 4, 17 | Kirchen gegenwärtig und wirksam, obwohl ihnen die volle
1201 Ende, 23 | worden war, mit sicherem Wissen und kraft seiner apostolischen
1202 3, 15(45) | der Knecht Gottes, Gott wohlgefällig, vollkommen in allem; indem
1203 2, 10 | seiner ganzen Fülle in ihm wohnen, um durch ihn alles zu versöhnen.
1204 6, 20 | selbst mit ausdrücklichen Worten die Notwendigkeit des Glaubens
1205 4, 17 | Christen ist gewiss eine Wunde für die Kirche; doch nicht
1206 1, 5 | Werke, durch Zeichen und Wunder, vor allem aber durch seinen
1207 Einl, 4 | katholischen Kirche. ~Die Wurzeln dieser Auffassungen sind
1208 | XII
1209 | XIII
1210 1, 8 | sind, durch die eine große Zahl von Personen im Laufe der
1211 5, 18 | Wirklichkeit sie keimhaft und zeichenhaft darstellt und dessen Werkzeug
1212 2, 9 | letzte Mysterium Gottes zeige sich der Menschheit in vielen
1213 2, 10 | von Jesus Christus, der im Zentrum des göttlichen Heilsplanes
1214 4, 16 | Integrität gehört, niemals zerstört werden. 52 ~Die Gläubigen
1215 3, 13 | durch die neutestamentlichen Zeugnisse bestätigt:"Der Vater hat
1216 5, 18 | Texten und den patristischen Zeugnissen wie auch von den Dokumenten
1217 Einl, 3 | Erklärung entspricht ihrer Zielsetzung. Diese besteht nicht darin,
1218 4, 17 | der Kirche. 62 Die Taufe zielt nämlich hin auf die volle
1219 3, 15 | Jesus eine Heilsbedeutung zuerkannt, gemäß der er allein — als
1220 6, 21 | Heilswirksamkeit ex opere operato zuerkennen, die den christlichen Sakramenten
1221 6, 20 | ist das Heil in Christus zugänglich kraft der Gnade, die sie
1222 6, 22 | zu Jesus Christus und die Zugehörigkeit zur Kirche durch die Taufe
1223 2, 10 | die von Gott jedem Volk zugeteilten Gaben aller Art, insbesondere
1224 3, 13 | der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige
1225 5, 18 | Erklärungen dieser Themen zulässig. Keine dieser möglichen
1226 Einl, 3 | Erklärung auf die Lehre zurück, die in früheren Dokumenten
1227 Einl, 3 | oder zweideutige Positionen zurückweisen. Aus diesem Grund greift
1228 2, 10 | verkürzende Interpretationen zurückzuweisen, hat das erste Konzil von
1229 2, 12 | das Heil aller und die Zusammenführung des Universums"".40 ~Das
1230 5, 18(72) | werde von den Enden der Erde zusammengebracht in dein Reich". In der Didaché
1231 2, 10 | Gottheit ein Heilswirken zuschreibt, das er — auch nach der
1232 1, 7 | seiner Offenbarung willig zustimmt".15 Der Glaube ist ein Geschenk
1233 6, 22 | Heil strengeres Gericht zuteil".93 Man versteht also, dass
1234 1, 7 | vollzogen werden ohne die zuvorkommende und helfende Gnade Gottes
1235 1, 7 | das Herz bewegen und Gott zuwenden, die Augen des Verstandes
1236 6, 22 | besonderen Gnade Christi zuzuschreiben ist; wenn sie ihr im Denken,
1237 1, 7 | machen muss, der Wahrheit zuzustimmen und zu glauben"".16 ~Der
1238 Einl, 2 | deswegen nicht rühmen; denn ein Zwang liegt auf mir. Weh mir,
1239 | zwei
1240 Einl, 3 | und bestimmte irrige oder zweideutige Positionen zurückweisen.
1241 5, 19 | übrigen nicht frei ist von Zweideutigkeiten".76 Solche Auffassungen
1242 6, 21 | ermutigen, denn sie ist zweifellos nützlich für ein wachsendes
1243 Einl, 4 | wenigstens mit einem Schatten des Zweifels und der Unsicherheit behaftet
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