Kapitel, Absatz
1 Vorw | sich nicht als eine von Menschen organisierte Gesellschaft,
2 Vorw | Gesellschaft, die mit einem von Menschen ausgedachten religiösen
3 Vorw | Mittler zwischen Gott und den Menschen ist (vgl. 1 Tim 2,4f.): "
4 Vorw | finden. Denn es ist uns Menschen kein anderer Name unter
5 Vorw | und durch sie ruft er die Menschen zum Glauben und erhellt
6 Vorw | dreieinigen Liebe und mit allen Menschen, die ihn gesucht und gefunden
7 Vorw | das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet" (Joh 1,9.14.
8 Vorw | seinen Heilswillen auf alle Menschen bezieht und in ihr jeden
9 Vorw | Gottes besteht auch aus Menschen, die auf dem Weg ihres Glaubens
10 Vorw | Glaubwürdigkeit vor Gott und den Menschen. Sie dient der Einheit der
11 Vorw | Sie dient der Einheit der Menschen unterschiedlicher Kulturen,
12 Vorw | ihren Repräsentanten den Menschen anderer Gemeinschaften zugefügt
13 Vorw | des Gedächtnisses", das Menschen und Menschengruppen auch
14 Vorw | ausbeuterischen Umgang des Menschen mit der Schöpfung. Man bezichtigt
15 Vorw | Ideale den Christen und den Menschen anderen Glaubens an Leid
16 Vorw | Sendung zum Heilsdienst an den Menschen gewiss macht. Darum kann
17 Vorw | die Versöhnung unter den Menschen, die heute diesen Gemeinschaften
18 Einl | der allein die Herzen der Menschen kennt, vorwegnehmen können".~
19 Einl | Christen auf, "vor Gott und den Menschen, die durch ihr Verhalten
20 Einl | Anerkennung gefunden sowohl bei Menschen innerhalb wie auch bei Menschen
21 Einl | Menschen innerhalb wie auch bei Menschen außerhalb der Kirche. Viele
22 1, 1 | Sünden auf das Verhältnis des Menschen zu Gott und zu den Mitmenschen
23 1, 2 | oft nicht ohne Schuld der Menschen auf beiden Seiten. Den Menschen
24 1, 2 | Menschen auf beiden Seiten. Den Menschen jedoch, die jetzt in solchen
25 1 (26)| immer, vor Gott und den Menschen, die Sünder als ihre Söhne.
26 1, 4 | man das Gewissen heutiger Menschen mit einer "Schuld" belasten,
27 1, 4 | Evangelium von der Versöhnung des Menschen mit Gott und dem Nächsten.
28 2, 1 | die man gegenüber anderen Menschen beging (nur im Sündenbekenntnis
29 2, 1 | erwähnt, die sich gegen einen Menschen richtet, nämlich gegen Mose)35.~
30 2 (35)| das Verlangen nach einem Menschen als König (1 Sam 12,9),
31 2, 2 | Wechselseitigkeit der Liebe unter den Menschen, welche die Gemeinschaft
32 2, 2 | 18). Auf diese Weise sind Menschen, als Täter und Opf er der
33 3 | immer, vor Gott und vor den Menschen, die Sünder als ihre Söhne. "40~
34 3 | Heiligen Geistes an die Menschen. Doch in einem gewissen
35 3, 1 | Kirche Gabe Gottes an die Menschen ist, kann in Analogie gesehen
36 3, 1 | Die Kirche vereint sündige Menschen, die zwar vom Heil Christi
37 3, 2 | ohne freie Zustimmung des Menschen und ohne die Gnadenhilfe
38 3, 3 | und als Gemeinschaft aus Menschen stets der Buße und der Reinigung
39 3, 3 | Reinigung zu empfangen. Solange Menschen auf der Erde leben, wird
40 3, 3 | immer, vor Gott und den Menschen, dass die Sünder aus ihren
41 3, 4 | erweist als die Sünde der Menschen. Ein Beweis dafür sind die
42 4, 1 | und Denkgemeinschaft der Menschen gehört. Wir alle gehören
43 4, 1 | geschichtliche Existenz des Menschen als einzelner und als Glied
44 4, 2 | Zusammengehörigkeit aller Menschen und der verschiedenen Formen
45 5, 1 | Gerechtigkeit und Liebe unter allen Menschen und besonders zwischen der
46 5, 1 | die sittlichen Akte des Menschen und die mit ihnen einhergehenden
47 5 (71)| oft nicht ohne Schuld der Menschen auf beiden Seiten> schmerzliche
48 5, 5 | wirkliche Antlitz Gottes uns Menschen in Jesus Christus geoffenbart
49 6, 1 | gegenwärtige Zusammenleben der Menschen beseitigt oder wenigstens
50 6, 1 | Gottes dienen Christen den Menschen, damit alle den Glanz und
51 7 | mit Gott findet, der den Menschen zum ewigen Leben berufen
52 7 | lebendige Mensch das Leben des Menschen aber ist die Schau Gottes."99
53 7 | großen Werte ist, der die Menschen von heute inmitten der Vielfalt
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