Kapitel,  Absatz

 1 Einl      |           Ereignisse. Wenn dieses Urteil sich als richtig erweist,
 2 Einl      |    historisches und theologisches Urteil präzis aufeinander bezogen
 3 Einl      |         korrektes und begründetes Urteil über spezifische Geschichtsereignisse
 4   1,  4   |      leugnen, dass das moralische Urteil immer im Spiel bleibt, schon
 5   4       |         zu dem moralisch gewissen Urteil kommt, dass sich Glieder
 6   4       |  historischem" und "theologischem Urteil" zu klären ist ebenso kompliziert
 7   4,  1   | Erkenntnis. Darin drückt sich das Urteil aus, die Ereignisse oder
 8   4,  1   |          dessen, was nach eigenem Urteil das richtige Verständnis
 9   4,  1   |         welchem Vor-Urteil dieses Urteil abhängt. Die Darlegung der
10   4,  2   |    historischem und theologischem Urteil ist nicht allein von aktuellen
11   4,  2   | geschichtlichen Situationen nach  Urteil und Entscheidung ihrer Glieder,
12   4,  2   |    historisches und theologisches Urteil mit einem methodisch geklärten
13   5,  1   |         Gewissen als "moralisches Urteil" und "moralischer Imperativ"
14   5,  1   |    historischem und theologischem Urteil und in der korrekten Anwendung
15   5   (83)|                            So das Urteil im jüngsten Dokument der